Bewertung:

Das Buch „Boys Will Be Boys“ von Clementine Ford hat bei den Lesern eine Reihe von Reaktionen hervorgerufen, die sowohl seine eindringliche Botschaft als auch die starken Emotionen, die es auslöst, betonen. Viele Rezensenten hielten es für eine aufschlussreiche und notwendige Lektüre, die gesellschaftliche Normen in Bezug auf Männlichkeit und Geschlechterbeziehungen in Frage stellt. Einige Leser kritisierten jedoch den Kommunikationsstil und die vermeintliche Voreingenommenheit des Autors, was darauf hindeutet, dass das Buch manche Leser eher abschreckt als zum Dialog anregt.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiches und wichtiges Thema über toxische Männlichkeit und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft.
⬤ Regt zum Nachdenken und zu Gesprächen über Geschlechterdynamik an.
⬤ Enthält gut recherchierte Informationen und relevante Beispiele.
⬤ Viele Leserinnen und Leser empfanden es als emotional beeindruckend und zum Nachdenken anregend.
⬤ Bietet Hoffnung und Motivation für Veränderungen.
⬤ Der Kommunikationsstil kann aggressiv oder wertend wirken, was einige Leserinnen und Leser abschrecken könnte.
⬤ Einige waren der Meinung, das Buch enthalte starke Vorurteile und biete keine ausgewogene Perspektive.
⬤ Das emotionale Gewicht des Inhalts kann überwältigend und beunruhigend sein.
⬤ Einige Kritiker bezeichneten das Buch als übermäßig feministisch oder extrem in seinem Ansatz.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Boys Will Be Boys - Power, Patriarchy and Toxic Masculinity
Das aufrüttelnde neue Buch über toxische Männlichkeit und Frauenfeindlichkeit von Clementine Ford, der Autorin des feministischen Bestsellers "Fight Like A Girl".
Boys Will Be Boys" beantwortet die Frage, die Clementine Ford am häufigsten gestellt wird: "Wie erziehe ich meinen Sohn dazu, Frauen zu respektieren? '.
Mit ebenso viel Leidenschaft wie Humor zeigt Ford auf, dass die patriarchalische Gesellschaft für Männer ebenso zerstörerisch ist wie für Frauen und eine gefährlich eingeschränkte Vorstellung davon vermittelt, was es heißt, ein Mann zu sein. Sie zeichnet nach, wie sich Geschlechternormen von der frühen Kindheit an durch die Populärkultur oder die Aufteilung der Hausarbeit ins Haus einschleichen, und beleuchtet, was sich ändern muss, damit Gleichberechtigung Wirklichkeit wird.