
Ausgehend von den Kriegserfahrungen der Autorin in Nordirland und in einer dunklen Schönheit, die ergreifend, aber niemals rührselig ist, untersuchen diese Gedichte das Konzept von Heimat: ein sich verändernder Ort, der grenzenlose Möglichkeiten bietet.
Dies ist Poesie mit filmischer Qualität, die sich bewusst ist, dass die Kamera, wie die Erinnerung, ebenso leicht täuschen wie erhellen kann.