Bewertung:

Das Buch „Breaking the News“ von Alex Marlow bietet einen kritischen Blick auf die Mainstream-Medien und wirft ihnen Voreingenommenheit und Kollaboration mit linksgerichteten Agenden vor. Marlow nutzt umfangreiche Quellenangaben, um weithin akzeptierte Erzählungen zu widerlegen, und zeigt den Einfluss mächtiger Personen und Organisationen auf die Medienberichterstattung auf. Während das Buch für seine gründliche Recherche und seinen verständlichen Schreibstil gelobt wird, wurde es auch dafür kritisiert, dass es eine politisch aufgeladene Perspektive vertritt, was einige Leser abschrecken dürfte.
Vorteile:Das Buch enthält zahlreiche Quellen und Zitate, was es zu einer wertvollen Quelle für das Verständnis der Medienbeeinflussung macht. Es ist fesselnd geschrieben und enthält oft auch Humor, was dazu beiträgt, die diskutierten ernsten Themen auszugleichen. Viele Leser empfanden es als augenöffnend, da es Zusammenhänge und Manipulationen innerhalb der Medien aufzeigt, die ihnen zuvor nicht bewusst waren. Es wird auch als wichtiges Hilfsmittel für diejenigen angesehen, die liberalen Standpunkten in Mediendiskussionen entgegentreten wollen.
Nachteile:Das Buch ist stark konservativ geprägt, was Leser mit anderen politischen Ansichten möglicherweise nicht anspricht. Einige Rezensenten äußerten Bedenken, dass die Vorhersagen und Kommentare zu den jüngsten Ereignissen veraltet oder unsicher erscheinen. Außerdem wiesen die Leser darauf hin, dass diejenigen, die fest in liberalen Überzeugungen verankert sind, den Argumenten des Buches möglicherweise nicht aufgeschlossen gegenüberstehen.
(basierend auf 299 Leserbewertungen)
Breaking the News: Exposing the Establishment Media's Hidden Deals and Secret Corruption
Vom Chefredakteur von Breitbart News, dem New York Times-Bestseller "must-read" (Sean Hannity) Untersuchung darüber, wie die etablierten Medien im Namen der politischen Linken zu Waffen gegen Donald Trump und seine Unterstützer wurden. In diesem zeitgemäßen und "wichtigen Buch" (Glenn Beck) erklärt Marlow, wie die etablierte Presse ihre eigene Glaubwürdigkeit mit einem unerbittlichen Strom von "Fake News" zerstört hat, die darauf abzielen, Donald Trump und seine Unterstützer zu verleumden und gleichzeitig eine linke Agenda voranzutreiben.
Er enthüllt auch wichtige Details darüber, wie unsere Informationswächter wirklich arbeiten und warum Amerikas "Fake News"-Moment vielleicht nie enden wird. Breitbart - und Trump - begannen während der Wahl 2016 die Trommel über "Fake News" zu schlagen, und es fand bei Millionen von Wählern Anklang, weil sie intuitiv wussten, dass die Konzernmedien bereit waren, alles zu sagen oder zu schreiben, um ihre politischen Ziele zu erreichen.
Es ist ein Schlachtruf, der bis zum heutigen Tag anhält. Tiefgründig recherchiert und augenöffnend, reißt Breaking the News den Vorhang über die inneren Abläufe auf, wie die etablierten Medien Informationen als Waffe einsetzen, um ihre politischen und kulturellen Ziele zu erreichen.