Bewertung:

Das Buch ist ein autobiografisches Werk, das sich mit den Kindheitserinnerungen des Autors befasst, insbesondere mit seiner Liebe zum Kino und seinen Erfahrungen als homosexueller Jugendlicher in einer katholischen Familie. Es ist gut geschrieben und bietet nachvollziehbare Einblicke, die bei den Lesern ankommen, obwohl einige Probleme mit physischen Schäden am Buch hatten.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und angenehm zu lesen
⬤ bietet unterhaltsame Einblicke in die Kindheit, das Kino und die LGBTQ+-Identität
⬤ weckt gemeinsame Erinnerungen und Lachen unter den Lesern
⬤ fängt den Einfluss von Filmen auf die persönliche Entwicklung ein.
Physische Schäden am Buch (Kaffee/braune Flecken) lenken vom Leseerlebnis ab; einige Leser fanden den Filmgeschmack des Autors fragwürdig.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Widescreen Dreams: Growing Up Gay at the Movies
1973 sah ein gutmütiger, phantasievoller zehnjähriger Junge namens Patrick Horrigan die TV-Premiere der Filmversion von Hello, Dolly mit Barbra Streisand in der Hauptrolle.
Sein Leben sollte nie wieder dasselbe sein. Widescreen Dreams: Growing Up Gay at the Movies (Schwul aufwachsen im Kino) zeichnet Horrigans Entwicklung von der Kindheit bis zum schwulen Erwachsensein anhand einer Reihe intensiver Begegnungen mit einer unerwarteten Handvoll Hollywood-Filmen aus den 1960er und 1970er Jahren nach: Hello Dolly, The Sound of Music, The Poseidon Adventure, Dog Day Afternoon und The Wiz.
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