Bewertung:

Die Rezensionen zu „Burning Bright“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik an dem Buch. Viele Leser schätzen Steinbecks einzigartige Erzählweise und seine Fähigkeit, tiefe menschliche Gefühle zu vermitteln, auch wenn einige der Meinung sind, dass dieses Werk nicht zu seinen besten zählt. Das experimentelle Format und die Struktur wurden von einigen positiv erwähnt, während andere es im Vergleich zu Steinbecks anderen berühmten Werken als klischeehaft und wenig kreativ empfanden.
Vorteile:Die Leser loben Steinbecks lebendige Bildsprache, die emotionale Tiefe und den fesselnden, kompakten Erzählstil. Viele schätzen das einzigartige Format und die Fähigkeit der Geschichte, komplexe menschliche Emotionen und Beziehungen zu erkunden, sowie die Universalität ihrer Themen.
Nachteile:Kritiker erwähnen oft, dass „Burning Bright“ klischeehaft wirkt und nicht Steinbecks kreativstes oder bestes Werk ist. Einige fanden die drei verschiedenen Schauplätze verwirrend und die Dialoge gestelzt und hatten das Gefühl, dass Steinbecks literarische Stärken nicht voll zum Tragen kommen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Burning Bright: A Play in Story Form
Burning Bright, das letzte Theaterstück von John Steinbeck, war nach Of Mice and Men von 1937 und The Moon is Down von 1942 der letzte Versuch des Autors, eine seiner Meinung nach neue, experimentelle literarische Form zu schaffen. Vier Szenen, vier Personen: der Ehemann, der sich in Unkenntnis seiner eigenen Unfruchtbarkeit nach einem Sohn sehnt; die Ehefrau, die Ehebruch begeht, um den Wunsch ihres Mannes zu erfüllen; der Vater des Kindes; und der Außenseiter, dessen Handlungen sich auf sie alle auswirken werden.
In dieser Abwandlung eines mittelalterlichen Moralstücks wirft der Nobelpreisträger John Steinbeck ein unerschütterliches Licht auf diese vier miteinander verflochtenen Leben und enthüllt in ihren fein gezeichneten Umständen die universellen Konturen von Verletzlichkeit und Leidenschaft, Verzweiflung und Verlangen. Diese Ausgabe enthält eine Einführung und weiterführende Literaturhinweise des Steinbeck-Forschers John Ditsky. Seit mehr als siebzig Jahren ist Penguin der führende Verlag für klassische Literatur in der englischsprachigen Welt.
Mit mehr als 1.700 Titeln bietet Penguin Classics ein globales Bücherregal mit den besten Werken aus allen Epochen, Genres und Disziplinen. Die Leser vertrauen darauf, dass die Reihe maßgebliche Texte bietet, die durch Einführungen und Anmerkungen von angesehenen Wissenschaftlern und zeitgenössischen Autoren sowie durch aktuelle Übersetzungen von preisgekrönten Übersetzern ergänzt werden.