Bewertung:

Das Buch wird von Lesern sehr empfohlen, die es fesselnd und eindrucksvoll finden, was es zu einer Pflichtlektüre macht, insbesondere für diejenigen, die sich um die Erde sorgen.
Vorteile:⬤ Packend und fesselnd
⬤ Leser haben es an einem Tag durchgelesen
⬤ ein Muss für umweltbewusste Menschen
⬤ sehr empfehlenswert.
In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Letters to the Earth: Writing to a Planet in Crisis
Eine tiefgründige, kraftvolle und bewegende Sammlung von 100 Briefen aus der ganzen Welt, die auf die Klimakrise reagieren, eingeleitet von Emma Thompson und liebevoll illustriert von CILIP-Preisträgerin Jackie Morris.
JOANNE HARRIS: „Alle Kraft für dieses erstaunliche Projekt.
Gibt der Klimakrise einen ganz neuen Sinn"MAGID MAGID.
Wie können wir anfangen, darüber zu sprechen, was mit der Welt geschieht? Wie können wir unseren Kindern und uns selbst erklären, wie die Zukunft unseres Planeten aussehen und sich anfühlen könnte?
Die Briefe an die Erde sind der Beginn eines neuen Gesprächs. Eine, die versucht, einige dieser Fragen zu beantworten, indem sie den Stimmen von Eltern und Kindern, Politikern und Dichtern, Liedermachern und Wissenschaftlern Gehör schenkt. Die über 100 Briefe, die als Reaktion auf die Klimakatastrophe geschrieben wurden, geben dem Unaussprechlichen eine Sprache und zeigen, dass unsere kollektive Kraft vorhanden ist, wenn wir bereit sind, langsamer zu werden und einander zuzuhören.
Es ist ganz natürlich, dass man sich Sorgen um die Zukunft der Erde macht. Diese Briefe sind eine Gelegenheit, über unsere Verbindung zum Planeten und zueinander in Zeiten der Krise nachzudenken. Sie sind auch eine Gelegenheit, zu handeln und auf diese Krise zu reagieren. Bringen Sie Ihren Stift zu Papier und verschaffen Sie Ihrer Stimme Gehör.
Mit Beiträgen von der Aktivistin Yoko Ono, dem Schauspieler Mark Rylance, der Dichterin Kate Tempest, der Autorin Laline Paull, der Illustratorin von The Lost Words Jackie Morris, der Romanautorin Anna Hope, dem Umweltschützer Jay Griffiths, der Abgeordneten der Grünen Partei Caroline Lucas, dem mit dem Booker-Preis ausgezeichneten Autor Ben Okri und der Schauspielerin Freya Mavor.