Briefe an meinen Sohn im Gefängnis: Wie ein Vater und sein Sohn Vergebung für ein unverzeihliches Verbrechen fanden

Bewertung:   (4,9 von 5)

Briefe an meinen Sohn im Gefängnis: Wie ein Vater und sein Sohn Vergebung für ein unverzeihliches Verbrechen fanden (Ken Guidroz)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist ein zu Herzen gehendes Memoirenbuch, das die schmerzhafte Reise des Autors durch die Opioidabhängigkeit seines Sohnes und die anschließende Inhaftierung schildert und Themen wie Glaube, Familie, Erlösung und die Auswirkungen der Sucht auf alle Beteiligten beschreibt. Das Buch wird für seine emotionale Tiefe, Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit gelobt, was es zu einer ergreifenden Lektüre für Eltern und von der Sucht Betroffene macht.

Vorteile:

Tief emotional und nachvollziehbar, lässt die Leser an den persönlichen Kämpfen und Erfahrungen der Autorin teilhaben.
Ehrlicher und unverfälschter Schreibstil, der komplizierte Themen wie Sucht, Familie und Glauben anspricht.
Fesselnde Erzählung, wobei einige Leser das Hörbuch für eine persönlichere Note empfehlen.
Bietet Hoffnung und Ermutigung für Familien, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, und zeigt den Weg zu Heilung und Genesung auf.

Nachteile:

Einige Leser empfanden Teile des Buches als zu belehrend oder selbstverliebt, da der Autor zu viel Zeit auf seine eigenen Gedanken verwendet, anstatt seinem Sohn eine Stimme zu geben.
In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass die Länge einiger Briefe überflüssig werden könnte.
Einige Leser fühlten sich durch den Inhalt aufgrund persönlicher Erfahrungen mit der Sucht ausgelöst, was darauf hindeutet, dass das Buch möglicherweise nicht für jeden geeignet ist.

(basierend auf 88 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Letters to My Son in Prison: How a Father and Son Found Forgiveness for an Unforgivable Crime

Inhalt des Buches:

Eine fesselnde wahre Geschichte von Anfang bis Ende... Es ist intelligent, manchmal humorvoll und übervoll mit spirituellen Einsichten. Eines der am meisten zum Nachdenken anregenden Bücher, die mir je begegnet sind." -Cathy Byrd, Autorin von The Boy Who Knew Too Much

Ich bin nicht gläubig und ich bin kein Vater. Warum also mag ich Guidroz' Buch so sehr? Weil es Briefe an meinen Sohn im Gefängnis zu einer Literatur macht, die es wert ist, eingehend gelesen zu werden. Es ist unverfälscht und kommt direkt aus dem Herzen. Keine Effekthascherei. Ken hat sein Herz und seine Seele auf den Tisch gelegt, und das mit unerschrockenem Mut." -David Booth, Co-Autor vonOwn the Room

Guidroz teilt seine Weisheit und seine Einsichten auf eine nachvollziehbare Weise. Das macht es leicht, sich mit der Geschichte zu identifizieren und sich in sie hineinzuversetzen. Wenn Sie auf der Suche nach einer tief bewegenden und inspirierenden Lektüre sind, kann ich Ihnen dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Es wird Ihren Glauben an Liebe und Erlösung erneuern und Ihnen ein Gefühl der Hoffnung geben." -Barbara Legere, Autorin von Keven's Choice

Ken zog seine drei Söhne in einem blitzsauberen Vorort von Los Angeles auf. Er stellte sich das Vatersein so vor, dass er ihre Sportmannschaften trainierte, sie in die Kirche brachte (wo er der Pastor war) und eines Tages Colleges besuchte. Stattdessen lernte er die Straßennamen von Opioiden kennen, beherrschte die Reha-Sprache und bekam einen Einblick in das kalifornische Gefängnissystem, als sein mittlerer Sohn Lucas versehentlich einen Mann mit seinem Auto überfuhr, während er high von Heroin war.

Ken wurde von Zweifeln geplagt. Was habe ich als Vater falsch gemacht? Wird mein Sohn jemals wieder gesund werden? Wird meine Ehe dieses Trauma überstehen?

Von seinem Sohn entfremdet, bemühte sich Ken, ihre Beziehung wiederherzustellen. Bei persönlichen Besuchen fühlten sie sich wie in einem Fischglas, und Telefongespräche wurden von schreienden Häftlingen unterbrochen. Das Schreiben von Briefen erwies sich als der beste Weg, eine Verbindung herzustellen. Das Schreiben der Briefe erwies sich für Ken als kathartisch. Und für Lucas waren sie sehr aufschlussreich, denn er konnte sich damit abfinden, dass er seinen Weg verloren hatte, und schrieb schließlich eine herzzerreißende Entschuldigung an die Witwe seines Opfers.

Das geschriebene Wort wurde für einen Vater zum perfekten Medium, um sich mit seinem Sohn - und sich selbst - wieder zu verbinden.

Am aufschlussreichsten ist jedoch, wie sich all dies auf seinen Glauben ausgewirkt hat. Vom Podium in die hinterste Bank und dann durch die Hintertür hinaus zu gehen, hat ihn verwirrt. Wie konnte er seinen Glauben außerhalb der vier Wände der Religion neu definieren?

Letters to My Son in Prison bietet mit seiner klaren Stimme und entwaffnenden Ehrlichkeit eine offene Momentaufnahme des Vaterseins, eine erfrischende Sicht auf die Ehe und eine kreative Vision des Glaubens.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781647046781
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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