Bewertung:

Letters from the Lighthouse ist ein historischer Roman, der während des Zweiten Weltkriegs spielt und sich auf die Erlebnisse der Geschwister Olive und Cliff konzentriert, die das Leben als Evakuierte meistern, nachdem ihre Schwester Sukie bei einem Luftangriff vermisst wird. Im Mittelpunkt des Buches stehen Themen wie Widerstandsfähigkeit, Geheimnisse und die Auswirkungen des Krieges auf Kinder. Die Leserinnen und Leser finden die Erzählung emotional und fesselnd, und der Text wird für seine Fähigkeit gelobt, ernste Themen auf eine für ein jüngeres Publikum zugängliche Weise zu vermitteln.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, emotional fesselnd und leicht zu lesen. Es vermittelt wirkungsvoll die Herausforderungen, mit denen Kinder in Kriegszeiten konfrontiert sind, und vermittelt Bewunderung für die Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit der Hauptfigur Olive. Viele Leserinnen und Leser fanden die Geschichte unterhaltsam, spannend und für verschiedene Altersgruppen geeignet, da sie die Kluft zwischen Lesern der Mittelstufe und Erwachsenen überbrückt. Das Buch wurde auch für seine fesselnden Charaktere und den reichen historischen Kontext gelobt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser wünschten sich, dass mehr auf die Nebenhandlungen eingegangen wird, und empfanden die Abenteuerelemente gelegentlich als wenig überzeugend. Einige erwachsene Leser, die nicht zur Zielgruppe gehörten, äußerten, dass nicht alle Elemente bei ihnen so gut ankamen wie bei den jüngeren Lesern. Außerdem wurde kritisiert, dass das Buch eine einfachere Sichtweise auf komplexe Themen im Zusammenhang mit dem Krieg bietet.
(basierend auf 161 Leserbewertungen)
Letters from the Lighthouse
Nach monatelangen Bombenangriffen in London werden die zwölfjährige Olive Bradshaw und ihr kleiner Bruder Cliff an die Küste von Devon evakuiert.
In ihrer Verzweiflung, hilfreich zu sein, wird Olive sein Postmädchen und überbringt den Dorfbewohnern geheime Botschaften (wie sie sich die Briefe vorstellt).