Bewertung:

Letters from Lighthouse Cottage ist eine charmante und fesselnde Geschichte, die in einer malerischen Küstenstadt die Themen Freundschaft, Liebe und persönliches Wachstum behandelt. Die Erzählung hat einen Hauch von magischem Realismus und zeichnet sich durch gut gezeichnete Charaktere aus, insbesondere durch die Hauptfigur Grace. Während viele Leserinnen und Leser das Buch als unterhaltsam und als gute Sommerlektüre empfanden, kritisierten einige die Hauptfigur für ihren Mangel an Reife und ihre unrealistischen Entscheidungen.
Vorteile:⬤ Charmante Geschichte mit großartigen Charakteren
⬤ fesselnde Erzählung, die magischen Realismus mit einbezieht
⬤ gut entwickeltes Setting und Beziehungen
⬤ ideal für eine Sommerlektüre
⬤ leicht zu lesen und unterhaltsam
⬤ viele Leser fanden es erbaulich und warm.
⬤ Die Hauptfigur Gracie wird als unreif empfunden und entwickelt sich im Laufe der Geschichte nicht weiter
⬤ einige fanden die Handlung albern und vorhersehbar
⬤ nicht alle Leser fanden die Handlung nachvollziehbar oder glaubwürdig.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Letters from Lighthouse Cottage
Eine unwiderstehliche Gute-Laune-Geschichte mit ansteckendem Humor" - Miranda Dickinson
Die Sonne scheint in dem ruhigen Küstenstädtchen Sandybridge.
Sandybridge ist das perfekte englische Küstenstädtchen: mit Souvenirläden, Teestuben und einem fabelhaften Fish-and-Chips-Laden. Und es ist die Heimat von Grace - auch wenn sie im Moment nicht sehr glücklich darüber ist.
Grace wuchs in Sandybridge auf und half ihren Eltern, Schrott von alten Schätzen zu trennen, aber sie sehnte sich immer danach, in eine größere Welt zu entkommen. Und sie hat es geschafft: Sie reiste für ihren Job um die Welt, verliebte sich und gründete eine Familie. Warum also ist sie zurück in dem winzigen Küstenstädtchen, das sie längst hinter sich gelassen hat, und hängt mit Charlie ab, dem Jungen, der ihr bester Freund wurde, als sie Teenager waren?
Es stellt sich heraus, dass die Weltreise vielleicht nicht genau das war, was Grace tun wollte. Vielleicht war alles, was sie wollte, schon immer zu Hause - schließlich sagt man ja, dass dort das Herz schlägt...