Bewertung:

In den Rezensionen zu „Briefe aus Paris“ von Juliet Blackwell wird das Buch als eine bezaubernde Lektüre hervorgehoben, die historische und zeitgenössische Erzählungen, die in Paris und Louisiana spielen, nahtlos miteinander verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die fesselnden Wendungen der Handlung und die wunderschönen Beschreibungen der Schauplätze. Die Einbeziehung von Kunst und kulinarischen Elementen verleiht der Geschichte mehr Tiefe, und viele finden die beiden Handlungsstränge fesselnd und fantasievoll. Einige Leserinnen und Leser merken jedoch an, dass bestimmte Aspekte der aktuellen Handlung unglaubwürdig erscheinen und dass die Handlung vorhersehbar ist.
Vorteile:⬤ Bezaubernde Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ reichhaltige Beschreibungen von Paris und Louisiana
⬤ faszinierende Doppelgeschichten
⬤ gut integrierte Themen wie Liebe, Geschichte und Kunst
⬤ unerwartete Wendungen in der Handlung
⬤ fesselnde emotionale Ebenen.
⬤ Einigen Elementen der Gegenwartsgeschichte fehlt es an Plausibilität
⬤ vorhersehbare Ergebnisse in der romantischen Handlung
⬤ teilweise unbefriedigende Nebenhandlungen
⬤ einige fanden es leicht kitschig.
(basierend auf 137 Leserbewertungen)
Letters from Paris
Die Autorin des N ew York Times-Bestsellers "Der Pariser Schlüssel" erzählt die Geschichte eines geheimnisvollen Kunstwerks und der Frau, die sich in der Stadt des Lichts dazu inspirieren lässt, seine Geschichte aufzudecken.
Nachdem sie den Unfall überlebt hat, bei dem ihre Mutter ums Leben kam, hat Claire Broussard hart daran gearbeitet, ihrer kleinen Heimatstadt in Louisiana zu entkommen. Doch in diesen Tagen hat sie das Gefühl, dass ihr etwas fehlt.
Als sie ihren lukrativen Job in Chicago aufgibt, kehrt Claire nach Hause zurück, um ihre kranke Großmutter zu pflegen. Dort stößt sie auf ein wunderschönes Kunstwerk, das ihr Urgroßvater nach dem Zweiten Weltkrieg aus Paris nach Hause geschickt hat. Auf Drängen ihrer Großmutter reist Claire nach Paris, um das jahrhundertealte Maskenatelier ausfindig zu machen, in dem das Objekt, das nur als "L'Inconnue" (die unbekannte Frau) bekannt ist, geschaffen wurde.
Unter den wachsamen Augen eines mürrischen Maskenmachers entdeckt Claire ein Versteck von Briefen, die Einblicke in das Leben der in dem Kunstwerk verewigten Frau aus der Belle Epoque geben. Während Claire das tragische Schicksal der unbekannten Frau erforscht, beginnt sie, tief vergrabene Geheimnisse in ihrem eigenen Leben zu lüften.