Bewertung:

Letters I'll Never Send ist eine ergreifende Erkundung von Freundschaft, Familie und Heilung, die sich auf psychische Gesundheit und die Komplexität von persönlichen Beziehungen konzentriert. Die Geschichte folgt Sadie, einer jungen Frau, die sich nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik erholt, während sie ihre Freundin bei der Bewältigung ihrer Krebserkrankung unterstützt und dabei Themen wie Trauma, Verlust und authentische Kommunikation durch Briefe behandelt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, hat einnehmende Charaktere und berührt tiefgreifende emotionale Themen, ohne dabei an Authentizität und Nachvollziehbarkeit einzubüßen. Es bietet eine reichhaltige Erkundung komplexer Beziehungen, und die Prosa ist sowohl ergreifend als auch reflektierend. Das Buch regt zur persönlichen Selbstreflexion an und findet bei den Lesern großen Anklang.
Nachteile:Das emotionale Gewicht des Themas kann das Buch zu einer Herausforderung machen, besonders für diejenigen, die mit ihrer eigenen psychischen Gesundheit zu kämpfen haben. Einige könnten die Themen Verlust und Trauma als schwer oder schwierig empfinden, sich damit auseinanderzusetzen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Letters I'll Never Send
„Ein wunderschöner und zu Herzen gehender Roman über Liebe und Verlust.
Dieses Buch atmet vor Leben.“.
- Jamieson Wolf, Bestsellerautor von Little Yellow Magnet.
Nachdem sie acht Monate wegen eines Selbstmordversuchs in der Psychiatrie verbracht hat, ist Sadie immer noch nicht sicher, ob sie bereit ist, sich ihren Dämonen zu stellen, insbesondere dem Tod ihres kleinen Sohnes.
In den letzten acht Monaten hat sich viel verändert. Bei Sadies enger Freundin Kim wurde zum dritten Mal Leukämie diagnostiziert, und sie unterzieht sich einer Chemotherapie. Sie spricht nach zwei Jahren wieder mit ihrer Mutter. Ihre Tochter ist in den Kindergarten gekommen und weiß nicht so recht, wie sie auf Sadies Heimkehr reagieren soll. Neben der Trauer muss Sadie die Kraft finden, mit den Höhen und Tiefen ihres normalen Lebens umzugehen, wobei ihr ihre Frau, ihre Freunde und ihre Therapeutin zur Seite stehen.
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"Sadie erholt sich von einem psychischen Zusammenbruch, als ihre lebhafte, hingebungsvolle beste Freundin Kim an Krebs stirbt. Sadies Genesung zwingt sie dazu, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, einschließlich der tiefen Verletzungen durch ihre egozentrische Mutter, und die Gegenwart zu lieben, einschließlich ihrer liebevollen Frau und ihrer Adoptivtochter, der flüchtigen Zeit, die ihr noch mit Kim bleibt, und natürlich Sadies eigenem unverwüstlichen, mutigen Selbst. Zelnikers Letters I'll Never Send wirft einen schonungslosen Blick auf die Widrigkeiten des Lebens. Der Roman ist mutig, roh und wunderschön".
- Christy Stillwell, Autorin von The Wolf Tone.
"Eine bewegende Geschichte über ein adoptiertes queeres Mädchen, das sich mit seiner psychischen Krankheit auseinandersetzt, während seine beste Freundin gegen den Krebs kämpft. Zelniker thematisiert Sterblichkeit, Familie, Freundschaft und persönliches Wachstum mit Leichtigkeit. Eine flüssige Lektüre, sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene".
- Raki Kopernik, Autorin von The Things You Left.