Bewertung:

Das Buch „Brilliant Bea“ von Mary Vukadinovich kommt bei Eltern und Pädagogen gut an, insbesondere wegen seiner Darstellung von Kindern mit Legasthenie. Es wird für seine inspirierende Erzählweise und die schönen Illustrationen gelobt, die bei jungen Lesern Anklang finden und ihnen helfen, sich verstanden zu fühlen. In einigen Rezensionen wurde jedoch Verwirrung hinsichtlich der Darstellung der Charaktere und ein Mangel an Klarheit in der Beschreibung des Buches festgestellt, was zu gemischten Gefühlen hinsichtlich der Eignung des Buches für einige Familien führen kann.
Vorteile:⬤ Inspirierende und ermutigende Geschichte für Kinder mit Legasthenie
⬤ wunderschön illustriert
⬤ nachvollziehbar für legasthene Kinder und ihre Lehrer
⬤ gut geschrieben und durchdacht
⬤ positives Feedback von Eltern und Kindern gleichermaßen.
⬤ Verwirrende Grafiken und Charakterdarstellung
⬤ einige fanden, dass es die Aufmerksamkeit nicht aufrecht erhielt oder keinen Sinn ergab
⬤ Bedenken, dass die Charakterdarstellung in der Buchbeschreibung nicht geklärt wurde.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Brilliant Bea
Eine liebenswerte und ermutigende Geschichte, die zeigt, dass ein Lernunterschied wie Legasthenie nicht definiert, wer man ist.
Trotz ihrer Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben ist Beatrice eine natürliche und brillante Geschichtenerzählerin. Mit Hilfe eines gutherzigen Lehrers benutzt Beatrice ein altmodisches Tonbandgerät, mit dem sie ihre Worte sprechen und dann abspielen kann, um auf ganz neue Weise zu lernen. Mit ihrer neuen Methode kann Beatrice ihren Mitschülern zeigen, wer sie wirklich ist.
Dieses Buch ist in EasyReading, einer legastheniefreundlichen Schriftart, gesetzt.