Bewertung:

In den Rezensionen zu „Always Bring A Crowd“ wird hervorgehoben, dass es sich um eine tiefgründige Erforschung des Lebens und der Kämpfe von Frank Lumpkin handelt, die Themen wie Gerechtigkeit, Solidarität und den historischen Kontext sozialer Fragen in Amerika hervorhebt. Die Leserinnen und Leser schätzen die doppelte Erzählung von Frank und seiner Frau Beatrice, in der dargestellt wird, wie ihre Lebenswege mit breiteren gesellschaftlichen Bewegungen verwoben sind. Das Buch wird als ein wesentlicher Teil der amerikanischen Geschichte gelobt, der zu Arbeitsrechten und sozialer Gerechtigkeit inspiriert und aufklärt.
Vorteile:Die eingehende Erforschung historischer sozialer Themen, die fesselnde Erzählweise von Frank und Beatrice, die inspirierende Botschaft über Solidarität und soziale Gerechtigkeit, der erzieherische Wert in Bezug auf Arbeitnehmerrechte und die Verbindung zur persönlichen Identität als Amerikaner.
Nachteile:Manche mögen den historischen Kontext als komplex oder herausfordernd empfinden, nicht alle Aspekte von Franks Leben werden bei jedem Leser auf Resonanz stoßen, und es könnte der Wunsch nach mehr zeitgenössischen Beispielen oder Anwendungen der dargestellten Lektionen bestehen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Always Bring a Crowd: The story of Frank Lumpkin, Steelworker
Dies ist die Geschichte von Frank Lumpkin, Sohn von Sharecroppern, der von Georgia in die Orangenhaine von Florida zog.
Er wurde Profiboxer, Bauarbeiter, Handelsseemann, Stahlarbeiter und ein Führer der Kommunistischen Partei der USA. Als das Stahlwerk Wisconsin Steel in Chicago plötzlich geschlossen wurde, ohne die Arbeiter zu bezahlen, führte Lumpkin einen 17 Jahre dauernden Kampf für Gerechtigkeit, den er gewann.