Bewertung:

In den Rezensionen wird „Bringing in Finn“ als ergreifender, inspirierender Bericht über Sara Connells einzigartige Reise durch die Fruchtbarkeit hervorgehoben, die von emotionalen Höhen und Tiefen geprägt ist. Die Erzählung berührt diejenigen, die mit Unfruchtbarkeit konfrontiert waren, und gibt ihnen Hoffnung und Trost. Die Leserinnen und Leser schätzen den zu Herzen gehenden Schreibstil und die starken Familienbande, die in der Geschichte dargestellt werden, insbesondere die Rolle der Mutter als Leihmutter.
Vorteile:Das Buch wird als inspirierend, fesselnd und gut geschrieben beschrieben. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie fühlten eine starke emotionale Verbindung zur Reise der Autorin. Der einzigartige Aspekt, dass die Mutter der Autorin als Leihmutter fungiert, verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe. Das Buch ist für alle empfehlenswert, die mit Unfruchtbarkeit zu tun haben oder sich für Leihmutterschaft interessieren, und es bietet Hoffnung, Trost und Verständnis für die damit verbundenen Kämpfe.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Details über Unfruchtbarkeitsbehandlungen und Meditation überwältigend waren oder von der Haupterzählung ablenkten. Einige Rezensenten äußerten, dass die Autorin die Schuld für ihre Fruchtbarkeitsprobleme in hohem Maße der Geburtenkontrolle zuschrieb, was sie aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen nicht akzeptierten. Es wurde auch erwähnt, dass sie sich mehr über die persönlichen Gefühle der Autorin gewünscht hätten, anstatt sich ausschließlich auf die technischen Aspekte der Unfruchtbarkeit zu konzentrieren.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Im Februar 2011 übergab die 61-jährige Kristine Casey ihrer Tochter Sara Connell das größte Geschenk von allen: Saras Sohn Finnean. In diesem Moment wurde Kristine - die Trägerin des Kindes von Sara und ihrem Mann Bill - zur ältesten Frau, die jemals in Chicago entbunden hat.
Bringing in Finn ist die unglaubliche Geschichte der hart erkämpften und oft schmerzhaften Reise einer Frau zur Mutterschaft. In diesen schmerzlich ehrlichen Memoiren erzählt Connell von der Tragödie und dem Herzschmerz einer verlorenen Schwangerschaft, von dem Prozess der Öffnung ihres Herzens und ihres Verstandes für die Idee, dass ihre 61-jährige Mutter ihr Kind für sie austrägt, und von der tiefen Bindung, die zwischen Mutter und Tochter als Ergebnis ihrer einzigartigen gemeinsamen Erfahrung entstand.
Bewegend, inspirierend und letztlich triumphierend ist Bringing in Finn eine außergewöhnliche Geschichte über Verzweiflung, Hoffnung, Vergebung und Erlösung - und die Entdeckung, dass es keine Grenzen gibt, wenn es um bedingungslose Liebe geht.