Bewertung:

Teach the Torches to Burn ist eine queere Nacherzählung von Romeo und Julia, die eine neue Sichtweise auf die klassische Liebesgeschichte bietet und sich auf die Beziehung zwischen Romeo und Valentine, Mercutios Bruder, konzentriert, anstatt auf die traditionelle Romanze zwischen Romeo und Julia. Der Roman wird für seine herzerwärmende Darstellung der ersten Liebe, die starke Entwicklung der Charaktere und die Darstellung queerer Identitäten gelobt und bietet zudem ein viel hoffnungsvolleres Ende als das Original. Einige Leserinnen und Leser fanden jedoch das Tempo zu langsam und die Romanze manchmal ein wenig kindisch.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und fesselnde Nacherzählung eines klassischen Märchens mit queerer Darstellung.
⬤ Starke Charakterentwicklung sowohl bei Romeo als auch bei Julia, die ihre einzigartigen Motivationen und Sehnsüchte zeigen.
⬤ Emotionale und romantische Momente, die bei den Lesern gut ankommen.
⬤ Ein positiveres Ende als in der ursprünglichen Tragödie.
⬤ Guter Schreibstil, der die Essenz des Originals einfängt und gleichzeitig eine neue Perspektive bietet.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass sich das Tempo in die Länge zieht und das Ende mehr als nötig ist.
⬤ Die Romanze wird als jugendlich und zuweilen als lächerlich empfunden.
⬤ Für diejenigen, die das Original nicht kennen, könnten einige Nuancen verloren gehen.
⬤ Einige Leser fanden es frustrierend, dass sich die Geschichte auf die Schwächen des Originals stützt.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Teach the Torches to Burn: A Romeo & Juliet Remix
In Teach the Torches to Burn, Caleb Roehrigs atemlos romantischem Remix von Shakespeares Romeo & Julia und siebtem Buch der Remixed Classics-Reihe, entdeckt ein queerer Teenager die erste Liebe inmitten einer blutigen, jahrhundertealten Fehde.
Verona, ItalienDer siebzehnjährige aufstrebende Künstler Romeo träumt von einem ruhigen Leben mit jemandem, der ihn so liebt, wie er ist. Doch als Erbe der Montague-Familie wird von ihm erwartet, dass er seine weiblichen künstlerischen Neigungen aufgibt und die Familienehre aufrechterhält - vor allem in der jahrhundertealten Blutfehde mit der rivalisierenden Familie der Capulets. Schlimmer noch, man erwartet von ihm, dass er ein wohlerzogenes Mädchen heiratet, das von seinen Eltern anerkannt wird, und dass er Erben zeugt. Doch je mehr Romeo gezwungen ist, sich unter die geeigneten Mädchen zu mischen, desto schwerer fällt es ihm, sein größtes Geheimnis zu verbergen: Er fühlt sich nur zu anderen Jungen hingezogen.
Um seine Sorgen für eine Nacht zu vergessen, schleicht sich Romeo mit seinem Cousin auf eine Party der Capulets. Bei einer schicksalhaften Begegnung im Garten lernt er den nettesten und schönsten Jungen kennen, der ihm je begegnet ist, und ist schockiert, als er erfährt, dass es sich um Valentine handelt, den jüngeren Bruder eines seiner besten Freunde. Noch schockierter ist er, als er feststellt, dass Valentine genauso in Romeo verliebt ist wie Romeo in ihn.
So beginnt eine zarte Romanze, die die Jungen vor ihren Familien und Freunden verbergen müssen, da sich jeder von ihnen nach einer Welt sehnt, in der sie ohne Angst zusammen sein können. Und als der Konflikt zwischen den Montagues und Capulets außer Kontrolle gerät, laufen Romeo und Valentine Gefahr, sich für immer zu verlieren - wenn nicht durch die Verachtung der Gesellschaft, dann durch die Klinge.