Bewertung:

Das Buch „Get Me to the Abbey“ von Lisa Avelleyra ist ein eindringlicher Bericht über ihren Weg durch den Alkoholismus und ihre Genesung. Es wird als wunderschön geschrieben, fesselnd und emotional mitreißend beschrieben und lädt die Leser dazu ein, ihre Kämpfe und Triumphe mit der Sucht mitzuerleben. Die Erzählung unterstreicht die Bedeutung von Akzeptanz, Spiritualität und der Rolle eines unterstützenden Umfelds bei der Genesung.
Vorteile:⬤ Fesselnder, anschaulicher Schreibstil, der den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Ehrliche und nachvollziehbare Darstellung von Sucht und Genesung.
⬤ Ermutigt diejenigen, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, Hilfe zu suchen.
⬤ Aufschlussreiche Schilderung von Beziehungen und Genesungsumgebungen.
⬤ Einzigartige Perspektive auf Spiritualität und persönliche Verantwortung bei der Überwindung der Sucht.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Fehlen einer positiven Darstellung der Genesung in der Umgebung (Fort Dodge) entmutigend sein könnte.
⬤ Die Abneigung des Autors, eine traditionelle höhere Macht in Genesungsdiskussionen einzubeziehen, mag nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Get Me to The Abbey
Get Me to The Abbey enthüllt den Alkoholismus durch die Augen einer sturen Frau mittleren Alters aus dem Mittleren Westen, die gezwungen ist, ihre Lieblingsbeschäftigung, das Trinken, aufzugeben.
Nach einer Woche im Krankenhaus landet Lisa in einer renovierten Abtei in Iowa, wo eine Gruppe von Männern ihre Genesung unterstützt. Unfug und College-Basketball lockern die Last des seelischen Zeugnisses auf.
Nach einem Monat in der Abtei gewöhnt sich Lisa an ein Leben ohne Alkohol, kehrt zur Arbeit zurück und findet Unterstützung in ihrer Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker. Durch eine herzzerreißende Tragödie wird sie wieder mit ihren Abtei-Kollegen vereint.