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British Women Amateur Filmmakers: National Memories and Global Identities
Das erste Buch, das sich mit dem Thema der britischen Amateurfilmerinnen beschäftigt.
⬤ Bringt Expertise in der Interpretation von relevantem visuellem Archivmaterial, das spezifisch für ein wenig erforschtes Filmgenre ist: die Praxis des Amateurfilms.
⬤ Verbindet neu entdeckte Erkenntnisse über die Amateurfilm- und Videopraxis von Frauen mit relevanter Primär- und Sekundärliteratur.
⬤ Schlüsselfragen zu Geschlecht und Amateurfilmpraxis in verschiedenen sozialen, kulturellen und rassischen Kontexten werden behandelt.
Das Studium des Amateurfilmschaffens und der Mediengeschichte ist ein schnell wachsendes Fachgebiet, und dieses bahnbrechende Buch ist das erste, das sich mit diesem Thema im Kontext der Amateurfilmpraxis britischer Frauen befasst. In einem interdisziplinären Rahmen, der sich auf soziale und visuelle Anthropologie, imperiale und postkoloniale Studien sowie britische und Commonwealth-Geschichte stützt, untersucht das Buch, wie Frauen die sich entwickelnden Technologien des bewegten Bildes nutzten, um visuelle Erzählungen über ihr Leben und ihre Zeit zu schreiben. British Women Amateur Filmmakers verortet die visuelle Freizeitpraxis von Frauen in einem Jahrhundert tiefgreifender gesellschaftlicher, technologischer und ideologischer Veränderungen und zeigt auf, wie Frauen Aspekte ihrer sich wandelnden Lebensstile, Einstellungen und Möglichkeiten durch visuelle Ich-Erzählungen über sich selbst und die Welt um sie herum verhandelten.