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British Music and Modernism, 1895-1960
Eine phantasievolle analytische und kritische Arbeit über die britische Musik des frühen 20.
Jahrhunderts wurde durch die Wahrnehmung des Repertoires als inselhaft in seinen Bezügen und rückständig in seinem Stil und seiner Syntax behindert, da es der Modernität, die seine Komponisten umgab, entkommen war. Jüngste Forschungen haben begonnen, diese Wahrnehmungen zu durchbrechen, und haben faszinierende Verbindungen zwischen britischer Musik und der Moderne gefunden.
Dieses Buch vereint Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen Analyse, Hermeneutik, Rezeptionsgeschichte, kritische Theorie und Ideengeschichte. Drei übergreifende Themen kristallisieren sich aus den Kapiteln heraus: Berichte über britische Reaktionen auf den kontinentalen Modernismus und die Formen, die sie annahmen; Verbindungen zwischen Musik und bildender Kunst; und Analyse und Interpretation von Kompositionen im Lichte neuerer theoretischer Arbeiten über Form, Tonalität und Tonhöhenorganisation.