Bewertung:

Das Buch bietet einen prägnanten Überblick über die britischen Premierminister von Robert Walpole bis David Cameron, ist chronologisch gegliedert und enthält die wichtigsten Fakten und Ereignisse ihrer Amtszeit. Während das Buch für Studenten und Geschichtsinteressierte als hilfreiches Nachschlagewerk und Überblick dient, kritisieren einige Leser die Tiefe der Informationen und die geringe Druckgröße.
Vorteile:Gut geschriebene und prägnante Zusammenfassungen der einzelnen Premierminister, nützlich als Nachschlagewerk, ansprechender Stil, der zu weiteren Nachforschungen anregt, gut recherchiert mit interessanten historischen Details, geeignet sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Geschichtsstudenten.
Nachteile:Begrenzte Tiefe in den Biografien, kleine Schriftgröße erschwert das Lesen, mehr Fokus auf persönliche Details als auf politische Ereignisse, einige Leser wünschten sich eine umfassendere Berichterstattung über die Amtszeiten der einzelnen Premierminister.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
British Prime Ministers
Es gibt einen deutlichen Mangel an leicht zugänglichen Informationen über die britischen Premierminister, insbesondere als Gruppe.
Es gibt dicke Biographien über die großen Namen - Pitt, Gladstone, Churchill -, aber wer waren die anderen? Es gibt viele kurze Broschüren und Pamphlete für alle Monarchen, aber wenig oder nichts über die meisten der dreiundfünfzig Premierminister. Wie könnte man diese Personen besser vorstellen als durch einen kurzen, präzisen Überblick über jeden einzelnen Premierminister, in dem ihr Hintergrund und ihr Einfluss sowie ihre Rolle in der britischen Geschichte und bei wichtigen Weltereignissen kurz beschrieben werden.
Bei näherer Betrachtung erweisen sich die Premierminister als schillernde Figuren, deren einzigartige Persönlichkeiten und individuelle Taten wichtige historische Ereignisse prägten. British Prime Ministers bietet einen handlichen und leicht zugänglichen Führer zu allen Regierungschefs Großbritanniens, von Sir Robert Walpole bis hin zu David Cameron, und lüftet damit den Schleier der Dunkelheit über einer allzu vernachlässigten Gruppe von Persönlichkeiten.