Bewertung:

Das Buch „Brotfrucht“ von Celestine Vaite bietet einen humorvollen und aufschlussreichen Blick auf das Leben in Tahiti durch die Augen von Materena Mahi. Während viele Leser die lebendigen Beschreibungen, die schrulligen Charaktere und die kulturellen Einblicke loben, finden einige Kritiker den Schreibstil elementar und die Handlung nicht tiefgründig genug. Insgesamt handelt es sich um eine Erzählung zum Wohlfühlen, die mit lokalen Anekdoten verwoben ist, aber die Meinungen über die Ausführung gehen weit auseinander.
Vorteile:⬤ Bietet einen seltenen und lebendigen Einblick in das tägliche Leben und die Kultur auf Tahiti.
⬤ Die Charaktere sind liebenswert und sympathisch.
⬤ Der Schreibstil ist humorvoll und leichtfüßig und schafft eine Wohlfühlatmosphäre.
⬤ Kurze Kapitel machen das Buch zu einer leichten und schnellen Lektüre.
⬤ Fesselnde Erzählung mit vielfältigen und skurrilen Anekdoten, die das Wesen des tahitianischen Lebens einfangen.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil elementar oder abgehackt.
⬤ In mehreren Rezensionen wurde das Fehlen einer zusammenhängenden Handlung bemängelt.
⬤ Nicht alle Charaktere kommen gut an; einige Leser berichteten, dass sie die Hauptfiguren nicht mögen.
⬤ Einige fanden das Buch langweilig oder unbefriedigend und empfahlen möglicherweise, stattdessen die späteren Teile der Reihe zu lesen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Breadfruit
Als der betrunkene Pito Materena einen Heiratsantrag macht, denkt sie zunächst, dass es nur am Alkohol liegt.
Als sie dennoch mit der Planung beginnt, jongliert sie den Alltag, nur damit Pito so tut, als hätte er seinen Antrag vergessen.