Bewertung:

Brownstone ist eine fesselnde Graphic Novel, die Themen wie Identität, Familie und Gemeinschaft anhand der Geschichte von Almudenas Sommer mit ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat, erkundet. Das Buch ist mit wunderschönen Illustrationen versehen, die die Erzählung bereichern und die Leser emotional ansprechen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte, die Themen wie Familie und Identität aufgreift
⬤ Schöne und komplexe Illustrationen
⬤ Sympathische Charaktere
⬤ Ergreifende und hoffnungsvolle Erzählung
⬤ Starke emotionale Wirkung
⬤ Mitreißendes Gemeinschaftsgefühl.
⬤ Einige Leser fanden, dass es ein paar Kapitel brauchte, um sich voll und ganz auf die Geschichte einzulassen
⬤ Begrenzte Charakterentwicklung bei den Nebenfiguren
⬤ Einige könnten das Lesen von Graphic Novels als Herausforderung empfinden, wenn sie das Format nicht kennen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Eine Auswahl der Indie Next List!
„Ängstlich. Unbeholfen. Mit einem Herz aus Gold ist Brownstone ein Muss für jeden, der sich jemals völlig fehl am Platz gefühlt hat. „ -Gabby Rivera, Bestsellerautorin von Juliet Takes a Breath
Brownstone ist ein aufregendes Coming-of-Age-Epos des Autors Samuel Teer und der Debüt-Grafikkünstlerin Mar Julia. Es ist eine lebendige, mitreißende und letztlich hoffnungsvolle Geschichte darüber, wie man sich mit seiner Herkunft zurechtfindet, auch wenn man das Gefühl hat, nicht ganz dazuzugehören.
Almudena hat sich immer nach dem Vater gefragt, den sie nie kennengelernt hat.
Jetzt, da ihre weiße Mutter ohne sie zu einer einmaligen Reise aufbricht, bleibt sie einen ganzen Sommer lang mit ihrem guatemaltekischen Vater allein. Xavier scheint sich zu freuen, sie zu sehen, aber er erwartet von ihr, dass sie in seinem alten, heruntergekommenen Haus wohnt (und bei der Renovierung hilft). Und die ganze Zeit über muss sie die Sprachbarriere seines rasanten Spanisch überwinden, das sie nicht beherrscht.
Während Almudena versucht, sich an diese neue Realität anzupassen, lernt sie die Bewohner von Xaviers lateinamerikanischer Nachbarschaft kennen. Jedes Mitglied der Gemeinschaft hat seine eigenen Freuden und Sorgen sowie seine eigene Meinung darüber, wie die junge Latina sprechen, sich kleiden und verhalten sollte. Einige können nicht verstehen, warum sie nicht weiß, woher sie kommt. Andere denken, sie sei „nicht braun genug“, um dazuzugehören.
Doch Almudena und Xavier bleibt nicht mehr viel Zeit, um sich kennenzulernen, und der Schlüssel zu ihrer Verbindung könnte letztlich darin liegen, all diese verschiedenen Elemente zusammenzubringen. Ein kaputtes Gebäude zu reparieren ist eine Sache, aber aus diesen eigensinnigen Individuen eine Familie zu machen, könnte mehr als diesen einen Sommer erfordern.