Bewertung:

Bridge of Souls ist ein Horrorroman mit drei Hauptfiguren, die sich mit persönlichen Krisen auseinandersetzen und gleichzeitig einer unbekannten Bedrohung gegenüberstehen. Die Geschichte verwebt ihre Erlebnisse miteinander, weckt starke Emotionen und führt zu einem nachdenklich stimmenden Schluss.
Vorteile:⬤ Die Charaktere sind tiefgründig dargestellt und vermitteln ihre Emotionen effektiv
⬤ nahtloser Schreibstil beider Autoren
⬤ ein schockierender und nachdenklicher Schluss, der zum Nachdenken anregt.
Keine explizite Erwähnung in den Rezensionen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Bridge of Souls
In den dunklen Fluren und schattigen Zimmern von Matheson Manor, einem alten, weitgehend vergessenen Pflegeheim am Rande eines uralten Waldes, sehen und hören die älteren Bewohner beunruhigende Dinge, die sie nicht erklären können...
Sie kommen nur nachts...
Magdalena, eine junge Mutter und Krankenschwester in Matheson Manor, kämpft mit den unerbittlich schrecklichen Albträumen, die sie verfolgen, und ist sich sicher, dass die Schrecken von der Arbeit nun zu ihr nach Hause gekommen sind...
Sie umgeben dein Bett, während du schläfst...
George, ein kürzlich pensionierter Einzelhandelsangestellter, der gerade seine Mutter verloren hat, eine an Demenz erkrankte Frau, die im Matheson Manor lebt, versucht, die schrecklichen Aufnahmen zu verstehen, die sie vor ihrem Tod gemacht hat...
Keiner weiß, was sie sind...
Winston, ein einsamer und sozial unbeholfener Computerexperte, der zum ersten Mal allein lebt, nachdem seine Mutter nach Matheson Manor geschickt wurde, tut sein Bestes, um die dunklen Wesen zu verstehen, die sie beobachten und ihr jedes Mal zuflüstern, wenn das Licht ausgeht...
Keiner weiß, was sie wollen...
Als sich ihre Wege kreuzen, machen sich Magdalena, George und Winston gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit hinter den Geschehnissen, nicht ahnend, dass ihre Heimsuchungen eine Reichweite haben, die weit über das hinausgeht, was sie sich vorstellen konnten...
BRÜCKE DER SEELEN.
Die Realität ist nicht mehr das, was sie einmal war.