Bewertung:

Die Rezensionen zu „Brothers of the Wind“ von Tad Williams sind überwältigend positiv. Die Leserinnen und Leser loben das Buch für seine reichhaltige Erzählung und die verschlungenen Verbindungen zum größeren Osten Ard-Universum. Viele hoben die fesselnde Erzählung und die Tiefe der Charaktere hervor, während einige den Wunsch nach einer umfangreicheren Geschichte äußerten. Die Prosa wird oft als flüssig und unterhaltsam beschrieben und hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei den Lesern.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, reichhaltiger Aufbau der Welt und Entwicklung der Charaktere, gut geschriebene Prosa, interessante Einblicke in die Überlieferungen von Osten Ard, kohärente und unabhängige Erzählung, große emotionale Tiefe und Verbindungen zu der breiteren Serie.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass das Buch länger hätte sein können und wünschten sich mehr Details und Informationen. In einigen Abschnitten wird ein distanzierter oder förmlicher Schreibstil erwähnt, und einige Leser merkten an, dass sich die Beschreibungen der Schmerzen der Charaktere wiederholten.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Brothers of the Wind
Dieser Kurzroman, der in der Welt des New York Times-Bestsellers Osten Ard spielt, setzt die Saga fort, die eine ganze Generation von Phantasten inspiriert hat.
Hochmut kommt oft vor dem Fall, aber manchmal ist dieser stolze Fall so katastrophal, dass er die Geschichte selbst verändert.
Unter den unsterblichen Sithi von Osten Ard wird niemand mehr geliebt und bewundert als die beiden Söhne der Herrscherfamilie, der standhafte Hakatri und sein stolzer und feuriger jüngerer Bruder Ineluki - Ineluki, der eines Tages der untote Sturmkönig sein wird. Der jüngere Bruder legt einen kühnen, schrecklichen Schwur ab, dass er den tödlichen Hidohebhi, ein furchterregendes Monster, vernichten wird, doch stattdessen zieht er seinen Bruder mit in eine Katastrophe, die nicht nur ihre Familie, sondern alle Sithi - und vielleicht auch die gesamte Menschheit - bedroht.
Pamon Kes, Hakatris treuer Diener, erzählt die Geschichte von Inelukis tragischer Prahlerei und den Folgen, die sich daraus ergeben, tausend Jahre vor den Ereignissen in Williams' The Dragonbone Chair.