
Bookkeeping Graphs: Computational Theory and Applications
Buchhaltungsgraphen: Computational Theory and Applications beschreibt erstmals die Graph- oder Netzwerkdarstellung der doppelten Buchführung sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.
Diese Darstellung dient als intellektuelle Grundlage für eine Reihe von angewandten rechnerischen Arbeiten zur Mustererkennung und zur Erkennung von Anomalien in der betrieblichen Buchführungspraxis. Der zweite Teil der Monographie gibt einen Überblick über die computergestützte Theorie der Mustererkennung und der Erkennung von Anomalien, die auf dem Prinzip der minimalen Beschreibungslänge (Minimum Description Length, MDL) beruht.
Im Hauptteil der Monographie wird beschrieben, wie die rechnerische MDL-Theorie angewandt wird, um Muster zu erkennen und anomale Transaktionen in Graphen zu entdecken, die die Journaleinträge eines großen Satzes von Transaktionen darstellen, die aus realen Buchhaltungsdaten von Unternehmen stammen.