Bewertung:

MK Asantes Memoiren „Buck“ bieten eine ehrliche Erkundung seiner Erfahrungen mit dem Erwachsenwerden in Philadelphia und zeigen Themen wie Kampf, Identität und Widerstandsfähigkeit auf. Die Erzählung ist eindringlich und reichhaltig, verwebt Elemente der Hip-Hop-Kultur und der persönlichen Geschichte und gibt dem Leser einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, mit denen schwarze Jugendliche in den Städten konfrontiert sind.
Vorteile:Die Leser bewundern den rauen und ehrlichen Schreibstil des Buches, seine fesselnde Erzählung, die durch lebendige Bilder und emotionale Tiefe besticht, und die Art und Weise, wie es die Lebensrealitäten im urbanen Amerika widerspiegelt. Das Buch wurde als inspirierend, nachvollziehbar und eine kraftvolle Darstellung der Erfahrungen der Autorin beschrieben, was es zu einer wertvollen Lektüre für alle macht, die die Kämpfe und die Widerstandsfähigkeit schwarzer Jugendlicher verstehen wollen. Auch die Einbeziehung der Hip-Hop-Kultur und die Verwendung einer Sprache, die mit der persönlichen und kulturellen Identität in Einklang steht, wurden gelobt.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass die Sprache sehr roh ist und für bestimmte Zielgruppen abschreckend sein könnte. Einige Kritiker bemängelten, dass der Schwerpunkt nicht auf Asantes Leben nach seinen Kämpfen liegt, und äußerten den Wunsch nach detaillierteren Einblicken in seine späteren Erfolge. Die Einflechtung der Tagebucheinträge seiner Mutter wurde von einigen als Ablenkung empfunden, die vom Gesamtfluss der Erzählung ablenkte. Außerdem war ein Rezensent der Meinung, Asantes Schreibstil entspreche nicht seinen Erwartungen, weil er zu einfach sei.
(basierend auf 203 Leserbewertungen)
Eine Geschichte vom Überleben und Gedeihen mit Leidenschaft, Mitgefühl, Witz und Stil.
"In Amerika haben wir eine Tradition von schwarzen Schriftstellern, deren Autobiografien und Memoiren eine Ära definieren.... Buck könnte die Geschichte dieser Generation sein.
"--NPR Buck ist eine Coming-of-Age-Geschichte, in der es darum geht, sich in der Wildnis des städtischen Amerikas zurechtzufinden und die Splitter einer sich selbst zerstörenden Familie zu überwinden, und erzählt die Geschichte einer ganzen Generation durch eine originelle und fesselnde Stimme. MK Asante wurde in Simbabwe als Sohn amerikanischer Eltern geboren: seine Mutter war Tänzerin, sein Vater ein angesehener Professor. Doch als Teenager war MK allein auf den Straßen von Nord-Philadelphia und geriet in eine Welt voller Drogen, Sex und Gewalt.
MKs Memoiren sind eine unvergessliche Geschichte darüber, wie ein frühreifes, verwirrtes Kind sich durch Gangs, Rap, mystische Kulte, Ghetto-Philosophie und schließlich durch Bücher bildete. Es ist eine inspirierende Hommage an die Kraft der Literatur, uns zu heilen und zu erlösen.