Bewertung:

Buddha war ein Cowboy von Junior Burke ist ein rasanter, satirischer Roman, der auf humorvolle Weise die Korruption im akademischen Bereich kritisiert. Die Geschichte folgt dem zynischen Protagonisten Aaron Motherway, der sich durch die Absurditäten einer Privatuniversität bewegt, die von rechtsgerichteten Kräften in beunruhigender Weise verändert wird. Das Buch verbindet Humor mit einem scharfen sozialen Kommentar und bietet eine originelle Besetzung von Charakteren.
Vorteile:Das Buch wird als witzig, temporeich und eine ansprechende Satire auf die moderne Gesellschaft, insbesondere auf die akademische Welt, beschrieben. Rezensenten schätzen Burkes klugen Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die Absurdität der dargestellten Situationen. Das Buch bietet eine anschauliche Darstellung gesellschaftlicher Schwächen und regt zum Lachen und Nachdenken an.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen und die Satire als ein wenig überwältigend oder übertrieben empfinden. Die dargestellte Absurdität könnte diejenigen abschrecken, die geradlinigere Erzählungen bevorzugen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Buddha Was a Cowboy
Eine progressive, alternative Universität wird in dieser satirischen Geschichte von konservativen Kräften übernommen.
Aaron Motherway ist ein Hollywood-Drehbuchautor, der, während er sich von einem Verkehrsunfall erholt, mit der Leitung des Kunstprogramms an der Parami University in Pearl Handle, Wyoming, beauftragt wird.
Was Aaron nicht weiß, ist, dass er von verschiedenen heuchlerischen Kräften zum Scheitern verurteilt ist, und er findet sich in einem Kulturkrieg wieder, der von sexuellem Fehlverhalten, Veruntreuung, politischem Opportunismus und potenziellem Massenmord geprägt ist und sich in einem Klima komödiantischer Dysfunktion und Absurdität abspielt.
Seine charmante und fähige Assistentin hält ihm den Rücken frei, indem sie sich gegen einen verrückten Dichter und boshafte Kollegen wehrt. Und er gewinnt die Loyalität einiger sehr schwieriger Studenten - eines Mörders, eines Hummerfängers und eines Abtrünnigen.
Doch bevor die Geschichte ein dramatisches Ende findet, warten noch einige Überraschungen auf Aaron.
Buddha war ein Cowboy ist eine Metapher für viele der Probleme, die das heutige Amerika verschlingen und spalten, und eine schwarzhumorige Betrachtung der aktuellen Kulturlandschaft.