Bewertung:

Das Buch „Das Leben des Geistes in der Stadt ohne Illusionen“ ist eine tiefgründige Erkundung von intellektueller und emotionaler Tiefe, die besonders Literaturliebhaber anspricht. Jeder der Autoren trägt zu einer Atmosphäre bei, die reich an Schönheit und Komplexität ist und ein Gefühl der Verbundenheit unter den Lesern fördert, die nuancierte Diskussionen über Literatur und Bildung zu schätzen wissen. Das Buch reflektiert über den Niedergang der traditionellen Bildungserfahrung und die Auswirkungen der Korporatisierung auf das Lernen und ruft ein Gefühl der Nostalgie und Trauer über die vergangene intellektuelle Lebendigkeit hervor.
Vorteile:⬤ Tiefe emotionale und intellektuelle Auseinandersetzung mit Literatur.
⬤ Wunderschön geschrieben, ansprechend für reifere Leser.
⬤ Fördert die Verbindung zwischen denjenigen, die gerne über Bücher diskutieren.
⬤ Hebt wichtige Überlegungen zu Bildung und Anti-Intellektualismus hervor.
⬤ Bietet eine Stimme für marginalisierte intellektuelle Perspektiven.
⬤ Kann sich für manche Leser schwer oder dicht anfühlen.
⬤ Die Konzentration auf eine bestimmte intellektuelle Erfahrung kann diejenigen, die damit nicht vertraut sind, befremden.
⬤ Es gibt einen Ton der Nostalgie, der als übermäßig sentimental angesehen werden könnte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Buffalo Trace: A Threefold Vibration
In einer Zeit, in der die universitären Geisteswissenschaften unter Beschuss stehen, ist dieses berauschende, faszinierende Trio von novellenlangen autobiografischen Berichten über das Studium der Literaturwissenschaften ein absoluter Leckerbissen: erfrischend ehrlich, selbstbewusst, witzig, bohrend, exquisit geschrieben, klar und menschlich. Was in den meisten aktuellen Memoiren fehlt, ist die intellektuelle Entwicklung der Probanden neben ihren Traumata oder sexuellen Abenteuern.
Dieses Buch vereint beides: die Romantik des Lernens und der Pädagogik mit einer Erziehung zum Eros. Seine Mischung aus Verzauberung und Reue ist genau richtig.
Jeder Doktorand, jeder Professor, der an einer Graduiertenschule unterrichtet, und jeder, der eine Bewerbung an einer Graduiertenschule in Erwägung zieht, sollte dieses Buch lesen - und alle anderen, die auf der Suche nach einer lebendigen, anregenden Lektüre sind. Phillip Lopate, Autor von A Mother's Tale und To Show and to Tell