Bewertung:

Der vierte Teil der Serie „Chefkoch im Weißen Haus“ von Julie Hyzy setzt die heiteren kulinarischen Krimis mit der Chefköchin Ollie Paras fort, die sich mit den Herausforderungen rund um die neue First Family und einem möglichen Komplott gegen sie auseinandersetzt. Das Buch bietet eine Mischung aus Spannung, Humor und Informationen über die Abläufe im Weißen Haus, zusammen mit kinderfreundlichen Rezepten.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam und leicht zu lesen, mit einer temporeichen Geschichte voller Humor und kulinarischer Einblicke. Die Charaktere sind sympathisch, vor allem Ollie, der sich zu einem starken Protagonisten entwickelt. Viele Leser schätzen die Rezepte und den Blick hinter die Kulissen der Küche des Weißen Hauses. Die Mischung aus Spannung und heiteren Momenten fesselt den Leser und macht das Buch zu einem befriedigenden und unterhaltsamen Erlebnis.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar, insbesondere Ollies ständige Jobunsicherheit, die sich wie ein roter Faden durch die Serie zieht. Es gibt Ungereimtheiten in der Darstellung von Washington, DC, die einheimische Leser stören könnten. Außerdem bleiben kleinere Handlungspunkte ungelöst, und bestimmte Charaktereigenschaften oder Entscheidungen, insbesondere in Bezug auf die First Lady, könnten unrealistisch oder klischeehaft erscheinen.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
Mit einer neuen First Family kann sich die Chefköchin des Weißen Hauses, Olivia Paras, keine Fehler leisten.
Doch als auf mysteriöse Weise eine Kiste mit Hähnchen zum Mitnehmen für die First Kids auftaucht, findet sie sich bald in einer „No-Wing“-Situation wieder. Nachdem Olivia sich weigert, das Huhn zu servieren, zeigt ihr die First Lady die kalte Schulter.
Doch als sich herausstellt, dass es sich um vergiftetes Geflügel handelt, wird Olivia klar, dass die Kinder das eigentliche Ziel sind.