Bewertung:

Burnout von Stephanie Osborn ist ein Science-Fiction-Krimi, der spannende Elemente mit realistischen Darstellungen von Weltraumoperationen verbindet. Die Geschichte dreht sich um eine mysteriöse Shuttle-Katastrophe, die zu einer intensiven Untersuchung voller Verschwörungen und unerwarteter Wendungen führt. Während einigen Lesern das Tempo und die Tiefe der Erzählung gefielen, bemängelten andere die Bearbeitung und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:⬤ Fesselnde und originelle Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Starker technischer Hintergrund durch die NASA-Erfahrung des Autors sorgt für Authentizität.
⬤ Temporeich und fesselnd, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
⬤ Gut entwickelte Schauplätze und Handlungen, die den Leser in die Geschichte hineinziehen.
⬤ Spricht sowohl Science-Fiction-Fans als auch Leser an, die einen spannenden Krimi suchen.
⬤ Das Buch leidet unter einem schlechten Lektorat, mit übermäßiger Exposition und unnötigen Details.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und emotionaler Bindung, was es dem Leser schwer macht, sich auf sie einzulassen.
⬤ Zwei explizite Sexszenen werden von einigen Lesern als irrelevant angesehen und tragen nicht zur Handlung bei.
⬤ Das Ende lässt einige Fäden offen, was bei einigen Lesern Unzufriedenheit hervorruft.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Burnout: The Mystery of Space Shuttle Sts-281
Burnout ist ein Science-Fiction-Krimi über eine Space-Shuttle-Katastrophe, die sich als kein Unfall herausstellt.
Während die Hauptuntersucher "Crash" Murphy und Dr. Mike Anders nach und nach das wahre Ausmaß der Katastrophe aufdecken, müssen sie um ihr Leben rennen, während um sie herum Liebhaber, Freunde und Kollegen, die an den Ermittlungen beteiligt sind, umkommen.
Was ist mit dem Shuttle passiert? Wer ist dafür verantwortlich und warum? Warum nennt die Regierung den Vorfall einen Unfall? Warum ist jemand bereit zu töten, um es geheim zu halten? Und wie groß ist die Verschwörung?