Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende Geschichte des britischen Jujutsu, mit Beiträgen von Schlüsselfiguren der Kampfsportgemeinschaft. Während viele Leser es informativ und fesselnd finden, äußern einige ihre Enttäuschung über die Menge an bereits bekannten Informationen und wünschen sich mehr originelle Inhalte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ deckt die Abstammung und die Ursprünge des Jujutsu ab
⬤ enthält bisher unbekannte Dokumente
⬤ nicht-politische Perspektive
⬤ unterhaltsame Lektüre für Kampfkunst-Enthusiasten
⬤ füllt Lücken im historischen Wissen.
⬤ Enthält viele bekannte Informationen, die man auch anderswo finden könnte
⬤ einige Leser erwarteten mehr originellen Inhalt
⬤ Mangel an detaillierten Darstellungen von Trainingsbeziehungen
⬤ gelegentliche Unstimmigkeiten in historischen Details.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Bushido: The Complete History of British Jujutsu
Bushido: A Complete History of British Jujutsu enthüllt die unerzählten Geschichten hinter den britischen Kampfkünsten.
Jujutsu wurde in den 1890er Jahren nach Großbritannien gebracht, in der Ära von Jack the Ripper und Sherlock Holmes. Es wurde von Männern wie EW Barton-Wright für die paranoiden Straßen Londons und die gewalttätigen Docks von Liverpool angepasst.
Sie wurde dann von Männern genutzt, die in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs dienten, und von Frauen, die sich in der Suffragetten-Bewegung wehrten, wie Edith Garrud. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das britische Jujutsu von ehemaligen Soldaten wie Gerry Skyner, Jim Blundell und Vernon Bell weiterentwickelt. Bushido: A Complete History of British Jujutsu zeichnet die Linien der Pioniere des Jujutsu bis zu den Samurai-Schulen nach, aus denen ihre Lehren stammen.
Sie reicht bis zu den heutigen Dachverbänden und der Ära der gemischten Kampfkünste. Der Historiker Simon Keegan, Autor des Bestsellers Karate Jutsu, veröffentlicht zeitgenössische Aufzeichnungen, Fotos und Zeitungsausschnitte, die noch nie zuvor veröffentlicht worden sind.