Bewertung:

Das Buch „Out of the Shadows“ von Jerry Root untersucht die verborgenen Voraussetzungen der modernen Kultur und ihre falschen Vorstellungen von der Realität, inspiriert von den Werken von C. S. Lewis. Er stellt die Idee vor, dass die heutige Gesellschaft in einer Art „Höhle“ existiert, die das wahre Licht der Realität und des Evangeliums verdunkelt.
Vorteile:Das Buch ist aufschlussreich und wird als Augenöffner betrachtet, da es kulturelle Missverständnisse effektiv aufdeckt. Es wurde so sehr geschätzt, dass es mit Familienmitgliedern geteilt wird, insbesondere mit der jüngeren Generation. Die Leser finden das Thema der Theodizee wertvoll.
Nachteile:Einige Leser finden, dass sich das Buch wiederholt und sind der Meinung, dass es deutlich kürzer sein könnte, und meinen, dass die Länge das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigt. Außerdem wird angemerkt, dass der Inhalt nicht einfach zu lesen ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
C. S. Lewis and a Problem of Evil: An Investigation of a Pervasive Theme
C.
S. Lewis war besorgt über einen Aspekt des Problems des Bösen, den er Subjektivismus nannte: die Tendenz der eigenen Perspektive, sich in Richtung Selbstreferentialismus und Utilitarismus zu bewegen.
In C. S. Lewis und das Problem des Bösen bietet Jerry Root eine ganzheitliche Lesart von Lewis, indem er den Leser durch alle von ihm veröffentlichten Werke führt und Lewis' Argumente gegen den Subjektivismus darlegt.
Darüber hinaus zeigt das Buch, dass Lewis durchweg Fiktion einsetzte, um seine Argumente vorzubringen, da praktisch alle seine Bösewichte als Subjektivisten dargestellt werden. Lewis' Warnungen sind prophetisch; dieses Buch ist nicht nur eine Darstellung von Lewis, es ist auch eine zeitgemäße Untersuchung des Problems des Bösen.