Bewertung:

Das Buch „Calvins Kopf“ von David Swatling ist ein spannender Thriller, der sich durch eine ungewöhnliche Erzählperspektive auszeichnet, unter anderem die eines Hundes. Das Buch wurde für seinen fesselnden Schreibstil, die fesselnden Wendungen und die einzigartigen Erzählelemente gelobt, während einige Leser es weniger fesselnd oder nicht nach ihrem Geschmack fanden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und einzigartiger Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Fesselnde Handlung mit mehreren Perspektiven, darunter die eines Hundes.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und eine spannende Erzählung mit guten Wendungen.
⬤ Lebendige und stimmungsvolle Beschreibungen steigern das Leseerlebnis.
⬤ Einzigartige Darstellung eines Krimis, der Klischees vermeidet.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam und hätten sich ein schnelleres Fortschreiten der Handlung gewünscht.
⬤ Einige fanden das Buch nicht nach ihrem Geschmack oder unsympathisch.
⬤ Der grafische Charakter und die Gruseligkeit der Geschichte sind möglicherweise nicht für alle Leser geeignet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Calvin's Head
Das Leben in Amsterdam besteht nicht nur aus Windmühlen und Tulpen, wenn man obdachlos ist. Jason Dekker lebt mit seinem Hund Calvin in einem Jeep am Rande der Stadt.
Eine Doktorarbeit über Van Gogh brachte ihn in die Niederlande, und die Liebe des niederländischen Künstlers Willy Hart überzeugte ihn zu bleiben. Doch Willy ist verschwunden und Dekker steht kurz vor dem totalen Zusammenbruch. An einem Sommermorgen im Park erschnüffelt Calvin das Opfer eines grausamen Mordes.
Dekker sieht die Chance für eine riskante Strategie, die ihre Probleme lösen könnte. Leider geraten sie dadurch direkt ins Visier des berechnenden, eiskalten Killers Gadget.
Ihre Wege sollen sich kreuzen, aber nichts läuft nach Plan, als sie gemeinsam in einem Sex-Verlies auf dem Dachboden landen. Die Identitäten verschieben sich und die Ereignisse geraten außer Kontrolle, sehr zur Verwirrung eines stets wachsamen Hundes. Oscar Wilde schrieb, dass jeder Mensch das tötet, was er liebt.
Er hat das nicht wörtlich gemeint. Oder doch?