Bewertung:

Benutzerrezensionen beschreiben „Camp Murderface“ als eine fesselnde und unterhaltsame Sommerlektüre, insbesondere für Jungen im Teenageralter und Leser der Mittelstufe. Die Mischung aus Humor und Gruselelementen kommt gut an, wobei die Erzählung mit spannenden Bildern und cleveren Wortspielen aufwartet.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der junge Leser anspricht.
⬤ Weckt erfolgreich das Interesse von Lesemuffeln, wie dem Sohn des Rezensenten.
⬤ Bietet ein kreatives und beängstigendes Camp-Setting, das das Leseerlebnis steigert.
⬤ Bietet eine nahtlos ineinandergreifende Geschichte mit lebhaften Bildern und cleveren Wortspielen.
⬤ Es kann Probleme mit der Lesereihenfolge der Serie geben, wenn sie nicht in der richtigen Reihenfolge gekauft wird, wie die Beschwerde des Sohnes zeigt.
⬤ Einige Leser könnten die Themen als zu gruselig oder zu intensiv für ihre Altersgruppe empfinden.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Camp Murderface #2: Doom in the Deep
Ein seit langem verlassenes - und seit langem heimgesuchtes - Sommercamp bildet die Kulisse für die Fortsetzung von Camp Murderface, perfekt für Fans von Gruselmeistern der alten Schule wie R. L. Stine und Christopher Pike.
In Camp Sweetwater gibt es keinen ereignislosen Sommer.
Jetzt, da die Vampirteufel unter dem See erwacht sind, steckt das Camp in großen Schwierigkeiten. Die ersten Opfer? Die Betreuer von Tez und Corryn, Gavin und Scary Mary.
Der Camp-Direktor besteht darauf, dass die vermissten Betreuer einfach kündigen und nach Hause gehen, aber Tez und Corryn glauben das nicht. Sie wissen, dass etwas viel Böseres im Gange ist.
Mit Hilfe ihrer Mitschüler machen sich Tez und Corryn auf den Weg, um das Verschwinden der Betreuer zu untersuchen. Aber was sie finden, ist ein Grauen, das näher ist als der Grund des Sees ... und es könnte das Ende für sie alle bedeuten.