Bewertung:

Das Buch „Can't Stand Up for Sitting Down“ von Jo Brand ist zwar unterhaltsam für Fans, hat aber im Vergleich zu ihrem ersten Band gemischte Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen ihren Humor und ihre bodenständige Art, aber viele sind der Meinung, dass diese Fortsetzung nicht die Tiefe und die fesselnde Erzählweise des ersten Buches hat, und einige bezeichnen sie als inkonsequent und übereilt.
Vorteile:⬤ Jo Brands Humor und ihr sympathischer Stil werden durchweg gelobt.
⬤ Das Buch bietet Einblicke in ihr Leben als Komikerin und persönliche Erfahrungen.
⬤ Einige Leser fanden es unterhaltsam und lustig und bewunderten ihren Mut und ihre Prinzipien.
⬤ Viele Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch nicht so gut ist wie der erste Band, 'Look Back In Hunger'.
⬤ Einige Abschnitte wirkten unzusammenhängend oder wenig tiefgründig und ähnelten eher einer Sammlung von Tagebucheinträgen als einer zusammenhängenden Erzählung.
⬤ Eine Reihe von Lesern empfand das Buch als übereilt und weniger fesselnd als erwartet.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Die Jahre des Aufstehens im Sitzen... Jo Brand erzählt, wie sie zu Ruhm und Reichtum kam, wie sie es schaffte, jemanden zu überreden, sie zu heiraten, und wie sie in einem Alter, in dem sie eigentlich in einem Badesessel am Meer hätte liegen sollen, Kinder bekam.
In diesem zweiten Band ihrer Memoiren erzählt Jo von den wilden Zeiten in der Comedy-Szene, von den Versuchen, sie für das Fernsehen aufzupäppeln, vom Marathonlauf, vom Rallyefahren, von ihren zahlreichen, gelegentlich extrem betrunkenen Auftritten beim Edinburgh Festival, von ihrer „Schauspiel“-Karriere und von vielem mehr. Jo Brand ist eine unserer beliebtesten Komikerinnen, so ein von ihr erfundenes Zitat.
Diese Memoiren sind voll von hart erkämpften Weisheiten, Heiterkeit und ihren Ansichten über das Leben, Lachen, Freundschaften und all die guten und schlechten Dinge auf der Welt. Wäre sie Premierministerin, wäre das Land noch mehr im Schlamassel, als es ohnehin schon ist.