Bewertung:

Das Buch „Canni“ von Dan O'Connor ist eine fesselnde und originelle Lektüre, in der sich Horror, Spannung und Humor mit einer einzigartigen Prämisse, nämlich dem Ausbruch eines Virus, verbinden. Die Leser lobten die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Erzählung und die rasante Geschichte, die es schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen. Einige waren jedoch der Meinung, dass die Hauptfiguren stereotyp waren, und einige fanden die grafische Gewalt abschreckend.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, gut entwickelte Charaktere, einzigartige Prämisse, gutes Tempo, Humor gemischt mit Horror, spannender und aufregender Pageturner, glaubwürdige Charaktere und eindringlicher Schreibstil.
Nachteile:Stereotype Hauptfiguren, grafische Gewaltdarstellungen, die einige Leser abschrecken könnten, und gelegentliches Stocken der Erzählung gegen Ende.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Alle, die du kennst, wollen dasselbe... Sie wollen dich umbringen.
Rob und Cash sind auf einem Roadtrip nach Vegas, in der Hoffnung auf Essen, Spaß und vielleicht sogar Hochzeitsglocken. Doch ihr Urlaub gerät aus den Fugen, als ein Terroranschlag die Landschaft Amerikas in einen Überlebenskampf verwandelt. Daniel O'Connors Canni ist ein Blick in eine Zukunft, die vielleicht näher ist, als wir denken.
Eine Zeit, in der man niemandem mehr trauen kann. Wenn sich ganz normale Bürger ohne Vorwarnung in Monster verwandeln können.
Während Amerika zu fallen beginnt, hält eine kleine Gruppe von Freunden und Untergrundbewohnern in den Tunneln unter Vegas die Stellung. Cannis sind keine Zombies.
Sie sind viel schlimmer. Und Sin City ist dabei, gefährlicher zu werden als je zuvor.