Bewertung:

Caper Crush ist eine charmante Romanze mit einem Krimi, in dem Miranda, eine kämpfende Künstlerin, und William, ihr analytischer Gegenpart, aufeinandertreffen. Die Chemie zwischen den beiden wächst, als sie den Diebstahl von Mirandas Kunstwerken untersuchen, was zu witzigen, emotionalen Auseinandersetzungen vor dem Hintergrund künstlerischer Erkenntnisse führt. Der Roman zeichnet sich durch eine langsam verlaufende Romanze und einen cleveren Schreibstil aus, der die Aufmerksamkeit der Leser fesselt.
Vorteile:Fesselnde Charaktere mit toller Chemie, humorvolle und aufschlussreiche Schreibweise, ein gut ausgearbeiteter Krimi, emotionale Tiefe und eine Mischung aus Romantik und Spannung. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch unterhaltsam und vergnüglich und hoben das perfekte Tempo und die charmante Erzählweise hervor.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass sich die Handlung langsam entwickelte und sich in die Länge zog, wobei einige Klischees gelegentlich das Eintauchen in das Buch störten. Einige erwähnten das Fehlen von Würze in der Romanze, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Eine romantische Komödie zum Wohlfühlen, bei der sich Gegensätze anziehen und die langsam verbrennt
Jemand hat mein Bild gestohlen! Das Bild, das ich für die karriereentscheidende Vertex-Kunstausstellung brauche. Diese bevorstehende Kunstausstellung ist meine Chance, endlich als Künstlerin anerkannt zu werden - nachdem ich zehn Jahre lang als Kellnerin gearbeitet habe und immer wieder gefragt wurde, ob ich immer noch dieses „reizende Malerei-Hobby“ habe.
Ich habe nur wenige Wochen Zeit, um mein Bild zu finden oder meinen Künstlertraum für immer zu verlieren - aber das bedeutet, dass ich mit William zusammenarbeiten muss.
William Haruki Matsumura. Gutaussehend, wenn man den Typus des Geheimdienstes mag. Sie wissen schon, gesetzestreu, Beschützer von Frauen und Kindern. Das ist ja alles schön und gut, aber ich kann nie sagen, was er denkt. Das macht mich wahnsinnig.
Er besteht darauf, mitzukommen, um „Schadensbegrenzung“ zu betreiben. Als ob ein „zufälliges“ Eindringen in bestimmte Bereiche ein „Einbruch“ wäre. Ich mag zwar ein Gefühlskünstler sein, aber William sollte meine investigativen Fähigkeiten noch nicht abtun.
William ist definitiv das Gegenteil von mir, und wenn ich eines aus der Scheidung meiner Eltern mitnehmen kann, dann ist es, dass sich Gegensätze zwar anziehen, aber nicht von Dauer sind. Aber mit William zu detektieren macht irgendwie Spaß - und es ist flatterhaft. Ich kann diesen Gefühlen definitiv nicht trauen, oder doch? Wie auch immer dieses Spielchen ausgeht, ich glaube, es ist mehr als nur eine Schwärmerei.