Bewertung:

Das Buch „Cartwrights of the Southern United States“ ist gut recherchiert und dient als wertvolles Nachschlagewerk für alle, die sich für die Genealogie der Cartwright-Familie interessieren, insbesondere für diejenigen, die von Maryland aus über verschiedene Südstaaten eingewandert sind. Der Autor liefert ausführliche Erklärungen und zitiert seriöse Quellen, was das Buch zu einer zuverlässigen Quelle für Genealogie-Enthusiasten macht.
Vorteile:Durchdachte und anschauliche Forschung, ausführliche Erklärungen komplizierter Zusammenhänge, wertvolles Nachschlagewerk für die Genealogie, großartige Informationsquelle über die Vorfahren der Cartwrights, sein Geld wert.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Genealogien werden immer durch gründliche Dokumentation, wissenschaftliche Forschung, gut geordnete Informationen, klare Texte und kreative Spekulationen bereichert, aber selten findet man all diese Qualitäten in einem Paket vereint. Das hervorragende neue Buch von Frau Kwasha ist sicherlich eine der wertvollen Ausnahmen.
Frau Kwasha bietet einen umfassenden Überblick über die Cartwrights, die in den frühen Jahren der nordamerikanischen Kolonisierung in Maryland, Virginia, North Carolina und Tennessee ansässig waren, und hat dieses Buch in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit den Cartwrights von Maryland, die von Matthew Cartwright abstammen, der um 1634 in Holland geboren wurde. Der zweite Teil befasst sich mit den Cartwrights von Princess Anne County, Virginia, und Pasquotank County, North Carolina, als Nachkommen von John Cartwright, geboren um 1600.
Beide Linien werden bis zu sieben Generationen verfolgt. Jeder Teil beginnt mit einem genealogischen Abriss, der dem Leser als Bezugspunkt für die in späteren Kapiteln behandelten Personen dient.
Viele relevante Dokumente und Aufzeichnungen, darunter mehrere nie zuvor veröffentlichte Testamente, wurden transkribiert. Unter diesen Aufzeichnungen, wie auch an anderen Stellen im Text, fügt Frau Kwasha ihre eigenen Anmerkungen in Klammern über die Bedeutung oder die Implikationen der aufgezeichneten Informationen hinzu. Die sorgfältige Analyse des Autors, die sich auf viele verschiedene Quellen stützt, hat viele Fehler aus Arbeiten früherer Forscher beseitigt, und das Ergebnis ist ein umfassenderer Einzelband über die Genealogie der Cartwrights, als er anderswo erhältlich ist.
Diese umfassende, leicht zu lesende Zusammenstellung von Daten dürfte für jeden, der sich für das riesige Labyrinth der Cartwrights oder ihrer verwandten Linien wie Albertson, Burroughs, Davidson, Jones, Rogers und Tippett interessiert, eine große Hilfe sein. Bibliographien am Ende der Kapitel und ein Index aller Namen sind enthalten.