Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für die bezaubernde Romanze zwischen den Figuren Kaida und Cedros gelobt, der als liebenswerter Drache dargestellt wird. Die Leserinnen und Leser schätzen die lebendigen Charaktere, die Erkundung verschiedener Themen wie Liebe, Abenteuer und persönliches Wachstum sowie den einnehmenden Schreibstil der Autorin. In einigen Rezensionen werden jedoch Probleme mit dem Tempo, insbesondere mit dem überstürzten Schluss, und kleinere Übersetzungs- und Grammatikfehler bemängelt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Romanze zwischen Kaida und Cedros.
⬤ Gut entwickelte Charaktere mit nachvollziehbaren Eigenschaften.
⬤ Kreative Erzählweise mit Elementen von Abenteuer und Fantasie.
⬤ Flüssiges Leseerlebnis und hohe Schreibqualität.
⬤ Starke emotionale Bindung und Humor in der Erzählung.
⬤ Das Ende wirkte überstürzt und nicht tiefgründig genug.
⬤ Einige grammatikalische Fehler und Übersetzungsprobleme.
⬤ Der Wunsch, das Potenzial der Geschichte besser auszuschöpfen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Als sich in einem Forschungszentrum ein dunkles Portal öffnet, das dunkle Bestien ausspuckt, wird Kaidas Einheit geschickt, um sie zu vernichten. Das Letzte, womit sie rechnet, ist, dass der riesige Drache unter den Kreaturen sie für sich beansprucht.
Um einen intergalaktischen Konflikt zu vermeiden und eine wichtige Mission zu erfüllen, willigt sie in eine vorübergehende Zweckehe mit dem Schattenlord Cedros ein. Doch mit jedem Tag, der vergeht, fühlt sie sich mehr zu dem süßen, sozial unbeholfenen Mann hingezogen, der sich in diesem starken und furchterregenden Beschützer ihres Königreichs verbirgt. Jahrzehntelang suchte Cedros vergeblich nach der einen Frau, die seinen wachsenden Wahnsinn zum Schweigen bringen, ihm die Schmerzen nehmen, die seinen Körper quälten, und die Einsamkeit und Isolation beenden würde, die der Fluch eines Schattenlords sind.
Wer hätte gedacht, dass sie eine Außerirdische sein würde? Und doch ist sie hier, seine kleine Kaida, ein Mensch, so zerbrechlich, so zart und doch so stark. Ihre bloße Anwesenheit bringt ihm göttlichen Frieden.
Ihre einfache Umarmung erweckt Gefühle und Emotionen, die er nie für möglich gehalten hätte. Wie kann er sie davon überzeugen, in dieser für seine Spezies so ungeeigneten Welt bei ihm zu bleiben, wo sie doch nicht aus freien Stücken zu ihm gekommen ist, sondern aus Pflichtgefühl?