Bewertung:

Das Buch „Cherry Ames, Inselschwester“ erzählt eine fesselnde Geschichte über eine Krankenschwester, die einen Bergwerksbesitzer mit Geschwüren pflegt, und die Entdeckung einer Silbermine auf der Insel. Die Erzählung kommt wegen ihrer fesselnden Handlung und leichten Lesbarkeit gut an.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, leicht zu lesen, geeignet ab 10 Jahren, sehr empfehlenswert und fördert das Interesse von Freunden.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Cherry Ames, Island Nurse
Als der angesehene Sir Ian Barclay von seinem Neffen Lloyd ins Hilton Hospital gebracht wird, ahnt Krankenschwester Cherry noch nicht, dass ihr neuester Fall sie in den Norden auf die neblige, vom Meer umtoste Balfour Island vor der zerklüfteten Küste des windgepeitschten Neufundlands führen wird. "Plötzliche Blutung eines Magengeschwürs", hatte Dr. Joe Fortune schnell diagnostiziert, und Cherry wird mit der Pflege des widerspenstigen, aber liebenswerten alten Schotten beauftragt. Cherry hat bald den Verdacht, dass den gepfefferten Besitzer der Balfour-Eisenminen mehr als nur Krankheit plagt, und ihr Verdacht erhärtet sich bei ihrer Ankunft im Barclay House auf Balfour Island.
Es stimmt, dass es in den Minen Probleme gibt. Aber die mysteriösen Handlungen von Sir Ians ehemaligem Freund Jock Cameron zwingen Cherry zu der Schlussfolgerung, dass ein noch größeres Problem im Entstehen ist. Welche Macht hat der Industrielle Broderick über Sir Ian? Wer ist "Little Joe" Tweed, und warum liegt sein Trawler Heron vor Balfour Island vor Anker?
Die verblüffende Lösung dieses rätselhaften Geheimnisses wartet an drei verschiedenen Orten auf Cherry: tief in den salzbefleckten Nischen der Schurkenhöhle, im muffigen Turmzimmer von Barclay House und im Loch auf dem Hügel. Doch zunächst muss Cherry sich den Auswirkungen eines Inselsturms stellen, während sie und der Inselarzt darum kämpfen, die Besatzung eines verunglückten Bootes zu retten.