Bewertung:

Die Autobiografie von Sir Chris Hoy wird weithin für ihre Ehrlichkeit, ihre Nachvollziehbarkeit und ihren inspirierenden Inhalt gelobt, der seinen Weg als Radfahrer und Sportler beschreibt. Die Leser schätzen die Bescheidenheit des Autors, seine Hingabe und die detaillierten Beschreibungen der Rennen, obwohl einige den Schreibstil und die Organisation des Buches kritisieren.
Vorteile:Den Lesern gefielen der ehrliche und bescheidene Tonfall des Autors, die inspirierenden Berichte über seine Leistungen und die nachvollziehbare Darstellung seines Lebens als Sportler. Das Buch vermittelt einen Einblick in die Denkweise und die Hingabe, die für den Erfolg im Sport erforderlich sind. Viele hielten es für eine informative und fesselnde Lektüre, auch für diejenigen, die keine Radsportfans sind.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass der Schreibstil manchmal etwas langweilig sein könnte, und bezeichneten die Struktur des Buches als etwas unzusammenhängend, da sie eher einer Auflistung von Ereignissen als einer kohärenten Erzählung ähnelt. Einige erwarteten detailliertere Trainingstipps, fanden den Inhalt in dieser Hinsicht aber eher einfach. Ein paar bemerkten Momente der Flaute in der Erzählung.
(basierend auf 91 Leserbewertungen)
Chris Hoy: The Autobiography
Vollständig aktualisiert, um Sir Chris Hoy's unglaubliche, rekordverdächtige Goldmedaillen in London 2012 zu berücksichtigen (was ihn zum größten Olympioniken aller Zeiten macht), ist dies die Geschichte einer Sportlegende in seinen eigenen Worten.