Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner klaren Verteidigung Jesu Christi gut aufgenommen, wobei der Autor überzeugende Argumente vorbringt, von denen angenommen wird, dass sie auch in einem juristischen Kontext Bestand haben. Einige Kritiker betrachten das Werk jedoch als intellektuell elitär und argumentieren, dass es den Fokus von der Verteidigung Christi auf die Förderung der persönlichen Referenzen des Autors verlagert.
Vorteile:Das Buch wird für seine starke Verteidigung des Christentums und für seine logische Argumentation gelobt, die die Ansprüche von Jesus Christus unterstützt. Viele Leser halten die Aufsatzsammlung für eine hervorragende und wirkungsvolle Auseinandersetzung mit zeitgenössischen antichristlichen Ansichten.
Nachteile:Kritiker sind der Meinung, dass das Buch sich an „schwache Gemüter“ wendet und sich zu sehr darauf konzentriert, die Radikalen der 70er Jahre und antichristliche Denker zu widerlegen, anstatt sich mit tieferen Fragen zu befassen. Darüber hinaus sind einige der Meinung, dass der Autor der Präsentation seiner eigenen Qualifikationen Vorrang vor einer reinen Verteidigung des christlichen Glaubens einräumt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Christianity for the Tough Minded
Eine Sammlung von 24 Aufsätzen, die einen umfassenden Beweis für die intellektuelle Seriosität des christlichen Glaubens liefern, zusammen mit Kritiken an Bertrand Russell, Julian Huxley, Herbert Marcuse, Eric Hoffer, Franz Kafka, Hermann Hesse und Ayn Rand.