Bewertung:

Die dreibändige Reihe von Augusto Zimmermann bietet einen umfassenden Überblick darüber, wie die jüdisch-christliche Weltanschauung die Entwicklung des westlichen Rechts und der Rechtstheorie in England, den Vereinigten Staaten und Australien maßgeblich beeinflusst hat. Jeder Band enthält umfangreiche historische und intellektuelle Details, die zeigen, dass die Grundlagen des Common Law tief in der christlichen Philosophie verwurzelt sind. Der Autor betont, wie wichtig es ist, diese Verbindung zu verstehen, um die Entwicklung des Rechts in diesen Ländern zu verstehen.
Vorteile:⬤ Umfassender Überblick über den Einfluss des jüdisch-christlichen Denkens auf das westliche Recht.
⬤ Ausführliche historische Details mit gründlichen Verweisen.
⬤ Zugängliches Format, jeder Band umfasst etwa 200 Seiten und ist sowohl für Akademiker als auch für allgemeine Leser geeignet.
⬤ Hebt die Beiträge bedeutender historischer Persönlichkeiten in Bezug auf Recht und Christentum hervor.
⬤ Bietet ein starkes Argument für die wesentliche Rolle des Christentums bei der Entwicklung der Common Law Traditionen in England, den USA und Australien.
⬤ Die These mag bei Lesern, die säkulare oder abweichende philosophische Ansichten vertreten, keinen Anklang finden.
⬤ Manche mögen die Detailfülle überwältigend oder zu akademisch finden.
⬤ Kritiker könnten argumentieren, dass es eine revisionistische Interpretation der Rechtsgeschichte darstellt, die andere Einflüsse herunterspielt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Christian Foundations of the Common Law: Volume 1: England
"Professor Zimmermann zeichnet nach, wie viele unserer heutigen Freiheiten in einem breiten, pluralistischen öffentlichen Raum auf einen reichhaltigen christlich-philosophischen Einfluss zurückzuführen sind, der offensichtlich die Entwicklung des Gewohnheitsrechts in verschiedenen Rechtsordnungen beeinflusst hat. Meines Erachtens ist dies eine unverzichtbare Lektüre für Studenten und Wissenschaftler gleichermaßen, die ein umfassenderes Verständnis der Ursprünge des Gewohnheitsrechts anstreben.".
-- Simon McCrossan LL. M, Barrister, Leiter der Abteilung für öffentliche Politik der Evangelischen Allianz Großbritannien.
In diesem ausgezeichneten Buch legt Dr. Zimmermann dem Leser sorgfältig eine leicht verdauliche und sehr lesenswerte Darstellung der christlichen Wurzeln des Common Law in England vor... Sein Buch ist eine sehr wertvolle Ergänzung zu den australischen Werken über Rechtsgeschichte und wird nicht nur Juristen und Jurastudenten, sondern allen interessierten Lesern helfen, besser zu verstehen, warum unser Rechtssystem so ist, wie es ist.
-- Michael Quinlan, Dekan und Professor für Rechtswissenschaften an der University of Notre Dame Australia (Sydney).
Dieses Buch ist gelehrt, informativ, gut geschrieben und recherchiert und, was am wichtigsten ist, es ist eine zeitgemäße Erinnerung an das christliche Erbe des Common Law, das uns seit vielen Jahrhunderten so gut gedient hat.".
-- Gabri l A. Moens, emeritierter Professor für Recht an der Universität von Queensland.
Dieses wichtige Buch ist sowohl ein wissenschaftlicher Bericht über diese Wurzeln als auch eine Warnung vor den Gefahren, denen die Common Law-Tradition ausgesetzt ist, wenn die westliche Zivilisation ihre christlichen Verankerungen verliert."
-- Peter Kurti, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Programm Religion und Zivilgesellschaft. Das Zentrum für unabhängige Studien (Sydney).