
Christopher Thomas Smith's Excursion into the Interdict Zone: File Number 5.328.428
Der Software-Ingenieur Smith entdeckt das Wiederauftauchen eines Kollegen, E. R.
Richman, der zwei Jahre zuvor verschwunden war. Richman wurde in der Interdict Zone gefunden und ins Krankenhaus eingeliefert. Smith besucht ihn, aber Richman ist unkommunikativ.
Kurze Zeit später wird Richman aus dem Krankenhaus entlassen.
Smith ist neugierig auf das Verschwinden seines Kollegen, kann ihn aber nicht erreichen und beschließt, Nachforschungen anzustellen. Nachdem er erfahren hat, dass Richman die Interdict Zone zum ersten Mal über ein VR-Videospiel besucht hat, das auf einer Schlacht während der Stammeskriege basiert, tut Smith dasselbe.
Als Ergebnis seiner Erfahrung im Spiel besucht er die Interdict Zone persönlich. Damit beginnt ein Abenteuer, das sein Leben verändern wird. Der Roman wird Leser ansprechen, die sich für Technologie, Videospiele, künstliche Intelligenz und die technologische Gesellschaft interessieren.
Er wird auch Technikkritiker ansprechen, die der Technik und allem Künstlichen gegenüber misstrauisch sind. Die Geschichte enthält Roboter und künstliche Menschen (Genetik), ist aber ansonsten sehr bodenständig - eine vom Krieg zerstörte Erde. Der Ausflug führt von der ummauerten High-Tech-Gesellschaft Aristos in die wilden Länder der Interdiktzone.
Aristos ist in vielerlei Hinsicht das Ideal, eine Gesellschaft, in der die Aufgabe der Bürger darin besteht, Produkte zu konsumieren und sich zu unterhalten. Arbeit ist freiwillig.
Die Gesellschaft wird von einer humanen KI namens MasterTele verwaltet. Die Interdict Zone ist eine ehemals vorstädtische Gesellschaft, die durch Kriege zerstört wurde, weitläufig und mit Ruinen bedeckt, die von der Vegetation übernommen und von Stammesangehörigen bewohnt werden.