Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner Gelehrsamkeit in Bezug auf das biblische Verständnis von Christus hoch geschätzt und gilt als unverzichtbar für das orthodoxe Christentum. Viele Nutzer halten es für ein vertieftes Studium, insbesondere zum Thema der Gottheit Christi, für wertvoll und empfehlen es für die Verwendung in kirchlichen Diskussionen. Es wird mit Begeisterung nachgedruckt, um es einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Vorteile:Ein großartiges wissenschaftliches Werk zur Christologie, wertvoll für ein vertieftes Studium, bietet Einblicke in die Gottheit Christi, empfohlen für kirchliche Diskussionen, und Pläne für einen Nachdruck erhöhen die Zugänglichkeit.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt, aber es könnte der Eindruck entstehen, dass das Buch noch nicht weithin bekannt oder verbreitet ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Knowing Christ in the Challenge of Heresy: A Christology of the Cults, a Christology of the Bible
Die Heiligste Dreifaltigkeit - Vater, Sohn und Heiliger Geist - benutzt die Ketzerei. Oberflächlich betrachtet ist dies eine erschreckende Aussage.
Aber durch die Herausforderung der christologischen Irrlehren wurde die frühe Kirche zu der Aufgabe bewegt, den den Heiligen überlieferten Glauben ein für alle Mal zu formulieren. Als Folge dieser Irrlehren erkannte die Kirche, dass sie biblisch, nuanciert und präzise darlegen musste, wer Christus ist. Diese Nuancierung und Präzision war darauf ausgerichtet, diese Irrlehren mit Nein zu beantworten, und führte dazu, dass die Heiligen im Laufe der Jahrhunderte Jesus besser kennenlernten.
So wie es damals war, so ist es heute. Die Kirche muss heute im Einklang mit der Heiligen Schrift und der auf Jesus gegründeten apostolischen Tradition die biblische Christologie so formulieren, dass sie sich speziell mit den modernen Irrlehren auseinandersetzt, damit wir Christus besser und tiefer kennenlernen können.
In Knowing Christ in the Challenge of Heresy (Christus erkennen in der Herausforderung der Häresie) legt Steven Tsoukalas mehrere moderne häretische Christologien dar und beantwortet sie biblisch mit Nuancen und Präzision. Der Leser findet nicht nur eine dokumentierte Auflistung spezifischer Irrlehren, sondern auch Kapitel über die Christologie in den Büchern der Bibel.