Bewertung:

Das Buch bietet eine nachdenkliche Perspektive auf die Pandemie und versorgt die Leser mit spirituellen Überlegungen und praktischen Weisheiten. Es soll dem Einzelnen helfen, seinen Glauben zu vertiefen und die Herausforderungen der Krise zu bewältigen.
Vorteile:⬤ Prägnant und leicht zu lesen
⬤ gibt Hoffnung und praktische Anregungen für die Aufrechterhaltung einer geistlichen Verbindung
⬤ eignet sich für Katechese und Glaubensausbildung
⬤ enthält Überlegungen zu persönlichen und institutionellen Reaktionen auf die Pandemie
⬤ wird von den Lesern wegen seiner tröstlichen Botschaft und seines ansprechenden Stils sehr empfohlen.
⬤ Das Buch ist kurz, so dass sich manche Leser mehr Tiefe wünschen.
⬤ Es fehlt eine Sammlung einprägsamer Zitate.
⬤ Es ist nicht für Leser gedacht, die dramatische Einsichten oder ausführliche theologische Diskussionen suchen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Finding Christ in the Crisis: What the Pandemic Can Teach Us
Die COVID-19-Pandemie hat das Leben der Kirche stark beeinträchtigt. Wegen der Aussetzung der öffentlichen Messen und der Unterbrechung des Gemeindelebens fühlen sich viele von Christus und seiner Kirche abgekoppelt.
Als Katholiken ringen wir mit den theologischen und spirituellen Auswirkungen der Pandemie und mit der Frage, wie wir Gottes Willen in dieser Zeit der Krise erkennen können. In Finding Christ in the Crisis: What the Pandemic Can Teach Us, beleuchten Pater Harrison Ayre und Michael Heinlein, was Gott uns jetzt sagen könnte, sowohl in der Kirche als auch in der Welt.
Durch die Auslegung der Heiligen Schrift und die Untersuchung besonderer Glaubenswirklichkeiten können wir erkennen, dass die Auswirkungen dieser Pandemie keineswegs eine Niederlage sind, auch wenn wir manchmal in unserem Zugang zu den Sakramenten und sogar zur pastoralen Leitung eingeschränkt sind. Stattdessen haben wir als gläubige Männer und Frauen die Möglichkeit, das Herz unserer katholischen Identität neu zu entdecken und Gott inmitten des Sturms zu finden.