Bewertung:

In den Rezensionen zu „Chronicles of Border Warfare“ werden die detaillierten historischen Berichte und die Fußnoten zur Verdeutlichung hervorgehoben. Der Inhalt ist zwar fesselnd, aber das Leseerlebnis wird durch die veraltete Sprache gebremst, was die Lektüre für manche zu einer Herausforderung macht. Das Buch ist für alle empfehlenswert, die sich für die Geschichte der Grenzgebiete und Ahnenforschung interessieren.
Vorteile:⬤ Detaillierte historische Darstellungen
⬤ nützliche Fußnoten zur Verdeutlichung
⬤ wertvoll für Ahnenforscher
⬤ reichhaltige Beschreibungen historischer Ereignisse.
⬤ Langsame Lektüre aufgrund der altmodischen Sprache
⬤ grafischer und potenziell verstörender Inhalt
⬤ könnte für Zartbesaitete nicht geeignet sein.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Chronicles of Border Warfare
Im Mittelpunkt von Chronicles of Border Warfare steht die amerikanische Besiedlung des nordwestlichen Teils des kolonialen Virginia (ein Gebiet, das heute Teile von Virginia, West Virginia, Kentucky, Ohio und Pennsylvania umfasst) vom Franzosen- und Indianerkrieg bis zur Schlacht von Fallen Timbers und den anschließenden Zusammenstößen mit der einheimischen Bevölkerung.
Das Buch ist voll von anschaulichen Berichten über Massaker und Repressalien. Genealogen werden die zahlreichen Hinweise auf die unerschrockenen Scouts und Siedler entlang der Grenze zu schätzen wissen.