Bewertung:

Das Buch „Churlish Badger“ ist Teil der Gabriel-Hawke-Krimiserie mit einer fesselnden Handlung mit vielen Wendungen. Während viele Rezensenten die gut geschriebene Erzählung und den spannenden Krimi lobten, bemängelten einige Schwierigkeiten mit dem Tempo und der Charakterentwicklung.
Vorteile:Gut geschrieben, mit einer fesselnden und verwickelten Handlung, einer starken Figur des Gabriel Hawke, einer guten Mischung aus Krimi- und Wildtier-Themen, der Fähigkeit, den Leser am Ball zu halten, und guten Action-Sequenzen. Viele Rezensenten konnten das Buch kaum aus der Hand legen und schätzten die Verbindung zur Kultur der amerikanischen Ureinwohner.
Nachteile:Das Buch leidet unter Tempoproblemen, besonders in der zweiten Hälfte, mit zu vielen Charakteren, die nicht mitschwingen, und langen, komplizierten Schlussfolgerungen. Einige Leser waren der Meinung, dass es von den ansprechenden Elementen der Serie abweicht, und einige bemerkten ungeschickte Sätze und Interpunktionsprobleme.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Buch 8 der Gabriel Hawke-Romane.
Ein verlassenes Fahrzeug...
Ein vermisster Mann...
Der Oregon State Trooper Gabriel Hawke entdeckt bei der Überprüfung von Jägern ein verlassenes Fahrzeug an einem Trailhead.
Der Besitzer des Fahrzeugs ist nie an seinem Ziel angekommen. Als Hawke den Hinweisen nachgeht, erfährt er, dass der Mann dabei war, seine Farm zu verkaufen - gegen den Willen seiner Frau, die sagte, er würde nur über ihre Leiche verkaufen.
Als Hawke weiter nach Hinweisen sucht, stößt er auf zwei Leichen, die auf der Farm vergraben sind. Wer die beiden getötet hat und warum, lässt Hawke nach Antworten suchen und drängt den Mörder in die Enge.