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Isaac: Letters of Fate
Ein historischer Western, gefüllt mit einer dampfenden Romanze und der Rohheit eines wachsenden Landes.
Alamayda Wagners Leben hat sie zynisch, aber auch wachsam gemacht, und das ist es, was sie nach Cornucopia, Oregon, treibt, um die Geheimnisse aufzudecken, die ihr Vater mit ins Grab genommen hat. Schnell stellt sie fest, dass ihre einzige Hoffnung darin besteht, Isaac Corum zu vertrauen. Das erweist sich bald als kostspielig, und zwar nicht nur in finanzieller Hinsicht.
Das Letzte, was Isaac Corum braucht oder will, ist eine hochnäsige Frau, die ihm sagt, dass er nicht genug getan hat, um ihren Vater zu retten, was ihr Brief andeutete. Er hat dem Mann mehr geholfen, als die meisten Menschen es getan hätten, und er schwört, dass er sich nie wieder so etwas erlauben wird. Er wird sie am Bahnhof von Baker City treffen, ihr die Habseligkeiten ihres Vaters übergeben und sie auf dem gleichen Weg zurückschicken, auf dem sie gekommen ist.