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Enjoying Claret in Georgian Ireland: A History of Amiable Excess
Auf der Grundlage umfangreicher Recherchen in nationalen Sammlungen und neueren Studien befasst sich dieses Buch mit Irlands Liebe zum Claret im 18.
Jahrhundert, die mit der Niederlassung irischer Familien im Weinhandel in Bordeaux zu Beginn des Jahrhunderts ihren Anfang nahm. Der irische Adel konsumierte so viel Rotwein aus Bordeaux, dass Jonathan Swift ihn als „irischen Wein“ bezeichnete, wohl wissend, dass sein Korrespondent ihn als Rotwein verstehen würde.
Das Buch beschäftigt sich mit Fragen wie: Wie wurde der häusliche Weinkeller geplant und genutzt? Wann begann die Kennerschaft in Sachen Wein? Welche Rolle spielte der Händler, abgesehen von der Bereitstellung des Weins?