Bewertung:

In den Rezensionen des Buches werden das schöne Layout, die unterschiedlichen Stimmen und die einzigartigen Geschichten hervorgehoben, die die Bedeutung von Kleidung über die reine Mode hinaus erkunden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Kombination von Bildern und verschiedenen Schreibstilen, die das Buch zu einer fesselnden Lektüre machen.
Vorteile:Wunderschönes Layout mit begleitendem Bildmaterial, verschiedene Stimmen, die sich mit Geschlecht und Sexualität auseinandersetzen, unterschiedliche Schreibstile (Gedichte, Geschichten, Introspektiven), einzigartige und fesselnde Geschichten, die tiefer in die Bedeutung von Kleidung eindringen.
Nachteile:In den Rezensionen wird keine explizit erwähnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Closet Cases: Queers on What We Wear
„Mit seinem perfekten 8. 5„ x 8. 5“ quadratischen Design und den dynamischen, qualitativ hochwertigen Fotografien wäre es einfach, Closet Cases als Bildband zu betrachten. Aber Couchtischbücher sind reizvoll, wenn man sie nur wegen ihres visuellen Reizes durchblättert, und enthalten in der Regel keine fesselnden persönlichen Essays wie die, die jedes Foto in Closet Cases ergänzen. .... Dieses Buch zelebriert die Freude am Selbstausdruck. -- PopMatters
Jeansjacken können eine Rüstung sein. Armbänder, spirituelle Totems. Gürtel können Leben retten, oder sie nehmen.
Als Verb ist „Mode“ außerordentlich queer. Unsere queere Community lernt, ihre Identität aus und durch die Kleidung zu formen, die wir tragen, die Kostüme, die wir wählen, die Stoffe, die wir uns wünschen - und die Aussagen, die diese machen. Keine andere Gemeinschaft erlaubt es, dass Kleidung als ein solch primäres, dominantes Merkmal der Subjektivität dient, sowohl individuell als auch kollektiv. Wir erlauben nicht einfach nur Mode; wir verlassen uns auf das, was wir an unseren Körpern tragen, um zu signalisieren und als Beweis dafür zu dienen, wer wir sind.
Dies ist viel mehr als ein „Modebuch“. Es ist eine Sammlung von Artefakten, die von der Macht der Mode als Verb zeugt, indem sie die komplexen und schönen Strategien entfaltet, die wir in der LGBTQ+-Community anwenden, um ein authentisches Selbst aufzubauen, das sich sowohl wohl fühlt als auch gesehen wird.